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Schwimmweltmeister und Olympiateilnehmer James Magnussen wird Maurice Lacroix Markenbotschafter

Die Schweizer Luxusuhrenmarke Maurice Lacroix gab bekannt, dass der Schwimmweltmeister und Olympiateilnehmer James Magnussen ab sofort zu den offiziellen Botschaftern der Marke zählt. Die für Authentizität, Handwerk und Selbstbewusstsein bekannte Marke verfügt über starke Werte, dank derer sie ihre eigenen Ziele verfolgen und ihrer Kernstrategie treu bleiben kann: Menschen dazu inspirieren, sie selbst zu sein.

Dieser Inhalt und Glaube an sich selbst kommt ebenfalls im unvergleichlichen Uhrendesign und den innovativen Marketingkampagnen zum Ausdruck, in geprägt sind von den Kernwerten der Marke: Authentizität, Selbstbewusstsein und Zeitlosigkeit. Seit der Einführung der ersten Uhr im Jahr 1975 ist Maurice Lacroix zu einer begehrten Manufakturmarke erwachsen, in deren Herstellungsstätten komplexe Komponenten für die intern angefertigten, mechanischen Kaliber produziert werden, dank derer die Marke sich zum exklusiven Zirkel der Schweizer Manufakturmarken zählen darf.

Dank einer kontinuierlichen Innovation bei Technik und Design hat Maurice Lacroix sich viele Patente eintragen und rechtlich schützen lassen und wurde darüber hinaus bereits mehrmals mit dem Red Dot Award ausgezeichnet.

Durch die große Beliebtheit der kürzlich eingeführten Pontos S Reihe hat sich die stilbewusste, innovative und neue sportliche Philosophie von Maurice Lacroix weiterentwickelt, um die Ansprüche von Weltklassesportlern zu erfüllen. Der Aufstieg zum Superstar des Schwimmsports von James Magnussen, der den Spitznamen „die Rakete“ trägt, war nicht nur rasant, sondern glich einer wahren Explosion. Bei den FINA Schwimmweltmeisterschaften 2011 ließ Magnussen seine weitaus erfahreneren Konkurrenten hinter sich und wurde der neue Weltmeister über 100 Meter Freistil. Damit gewann Magnussen als erster Australier seit der Einführung der Weltmeisterschaften im Jahr 1973 den bedeutenden Schwimmwettkampf und ist darüber hinaus ebenfalls der erste Australier, der in 43 Jahren bei dem bedeutenden Wettkampf über diese Strecke den Sieg holte. Magnussens Debüt bei den Weltmeisterschaften ist umso beeindruckender, da er auch noch dem australischen Team zu Gold über 4 x 100 Meter Freistil verhalf. Ihm ist nicht nur zu verdanken, dass Australien eine seit über zehn Jahren währende Durststrecke beendete, sondern mit 47,49 Sekunden ist er der schnellste Mann der Welt ohne Hightech-Schwimmanzug. Des Weiteren führte er Australien in der 4 x 100-Meter-Lagenstaffel als Schlussschwimmer zu Silber, indem er seine Strecke in verblüffenden 47 Sekunden bewältigte.

Bei den Olympischen Spielen von London im Jahr 2012 zeigte James Magnussen sein ganzes Können im Wasser, als er für Australien die Silbermedaille über 100 Meter Freistil und die Bronzemedaille der 4 x 100-Meter-Lagenstaffel holte. Sein nächstes großes Ziel sind die Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro.