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Regisseur Andreas Dresen erhält Leserpreis und NOMOS-Tangente

Dem Film "Wolke 9" ist der Leserpreis des Kinomagazins des Evangelischen Pressedienstes verliehen worden. Regisseur Andreas Dresen hat die Auszeichnung, eine NOMOS-Tangente, im Rahmen des Berlinale-Empfangs in der Hessischen Landesvertretung entgegen genommen. Die Uhrenmanufaktur NOMOS Glashütte stiftete den Preis in diesem Jahr bereits zum vierten Mal. Epd Film konnte unter anderem schon Fatih Akin und Florian Henckel von Donnersmarck einen Zeitmesser aus dem Uhrenmekka Glashütte überreichen. Henckel von Donnersmarck erhielt im Jahr 2007 kurz nach der NOMOS-Tangente einen Oscar.

Das Modell Tangente ist der Klassiker aus der Glashütter Manufaktur. Gestaltet nach den Kriterien des Deutschen Werkbunds, wird die Uhr ihrerseits immer wieder ausgezeichnet. So erhielt sie unter anderem den Designpreis Red Dot, die Goldene Unruh in verschiedenen Kategorien und wurde mehrfach zur Uhr des Jahres gewählt. "Herzlichen Glückwunsch an Andreas Dresen", so Uwe Ahrendt, Geschäftsführer von NOMOS Glashütte. "Es freut uns sehr, einen Preis mit Doppelnutzen stiften zu können. Neben der Anerkennung, die er ausdrückt, ist er auch alltagstauglich. Das schafft ein Oscar nicht." Auch der notorische Uhrenverlierer Dresen freut sich über den Preis mit Nutzwert. "Ich hoffe, dass mir diese Uhr lange erhalten bleibt", so der Filmemacher.

NOMOS Glashütte fertigt an seinem Standort in Sachsen besonders hochwertige mechanische Uhren. Seit 2005 besitzt die Firma den Status einer Manufaktur. Derzeit beschäftigt sie 83 Mitarbeiter. NOMOS ist Mitglied im Deutschen Werkbund und vergibt Glashütte-Stipendien an Künstler und Journalisten.