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BRIT Awards: RAYMOND WEIL zum zweiten mal „OFFICIAL WATCH“

Am Abend des 04. März 2009 fand Englands glamouröser Musikevent – die „BRIT Awards 2009 with MasterCard” – im Londoner Earl’s Court statt. Die 24-jährige walisische Sängerin Duffy gewann die Preise für das beste Album, die beste Solokünstlerin und den besten „Breakthrough Act“. Duffys Debütalbum „Rockferry“ verkaufte sich bisher 4,5 Millionen Mal. Der Genfer Luxusuhrenhersteller RAYMOND WEIL, welcher seit geraumer Zeit exzellente Kontakte zur Musikwelt pflegt, war hocherfreut, bereits zum zweiten Mal seine Teilnahme als „Official Watch“ an diesem glanzvollen Event der Musikindustrie bekannt geben zu können.

Zweiter Sieger des Abends war die US-Band Kings of Leon. Die Band wurde als die beste internationale Band ausgezeichnet und erhielt für ihr Album "Only By the Night" auch den Preis für das beste internationale Album. Die Urgesteine von der Heavy Metal-Band Iron Maiden wurden als bester britischer Live-Act geehrt. Frontmann Bruce Dickinson bezeichnete den Preis als "große Ehre". Dickinson wurde der Veranstaltung in London auf einer Videowand zugeschaltet, da sich Iron Maiden gerade auf einer Welttournee befinden. Mit stehenden Ovationen feierten die Fans der Indie-Band Elbow deren Auszeichnung als beste britische Gruppe. Zum besten britischen Solo-Künstler wurde der ehemalige The Jam-Sänger Paul Weller gekürt, der die Auszeichnung ebenfalls per Video-Schaltung erhielt. Bester internationaler Solo-Künstler wurde der Rapper Kanye West. Die US-Sängerin Katy Perry gewann den Preis als beste internationale Solokünstlerin. Die Pet Shop Boys wurden für ihren „außerordentlichen Beitrag zur Musik“ geehrt. Sie traten zum großen Finale der Verleihung auf – zusammen mit Lady GaGa und Brandon Flowers, dem Frontmann der Band The Killers.

Passend zu diesem Anlass erhielten Moderatoren und Künstler – darunter Kylie Minogue, James Corden und Mathew Horne – ein exklusives don giovanni così grande Modell, welches der Genfer Luxusuhrenhersteller für die BRIT Awards 2009 speziell gestaltet hatte. Dieses einzigartige, weltweit auf 10 Exemplare limitierte Modell besticht durch ein Gehäuse aus Rotgold, das mit 138 funkelnden Diamanten besetzt ist. Der elegante Zeitmesser, welcher gekonnt Originalität und fachliches Können miteinander verbindet, verfügt außerdem über eine ausschließlich für RAYMOND WEIL entwickelte mechanische Komplikation. Die Besonderheit besteht darin, dass mit nur einem mechanischen Uhrwerk gleichzeitig zwei Zeitzonen angezeigt werden: die erste mit einer 12-Stunden-Anzeige, die zweite mit einer 24-Stunden-Anzeige. Der Zeitmesser ist darüber hinaus mit einem Armband aus schwarzem Alligator-Vollleder mit Sattlernaht versehen, während das Logo der BRIT Awards den Saphirglasboden des Gehäuses ziert.