Ab sofort Testimonial der Uhrenmarke MeisterSingerDer Meistersänger Björn Bürger
Björn Bürger, seit 2013 im Ensemble der Frankfurter Oper, ist ab sofort Testimonial für die Uhrenmarke MeisterSinger, die bereits eine Ensemblepartnerschaft mit der Oper unterhält. Bürger, Jahrgang 1985, hat in Oslo mit „Don Giovanni“ debütiert, war auch schon an der Opera Bastille Paris und am Grand Théatre in Genf zu hören; genauso wie in Bayreuth und bei den Händel-Festspielen in Karlsruhe.
Zahlreiche Auszeichnungen wie die beim Bundeswettbewerb Gesang und dem Anneliese Rothenberger Wettbewerb belegen Björn Bürgers Potential.
MeisterSinger baut besondere Armbanduhren, auf denen ein einzelner Stundenzeiger die Zeit weist: Uhren für Menschen, die souverän und sorgsam mit ihrer Zeit umgehen, im Kleinen wie im Großen.
Das Engagement von MeisterSinger für die Oper hat gute Gründe. Nicht zufällig hat MeisterSinger-Gründer Manfred Brassler seinem Unternehmen einen „musikalischen“ Namen gegeben und als Logo die Fermate gewählt, das Ruhezeichen aus der Notenschrift: Es steht für die Fähigkeit zum Aus- und Innehalten, als Gegenentwurf zu Hast und kleinlicher Eile.
Am Frankfurter Haus schätzt Manfred Brassler den Mut, mit einem großen kulturellen Erbe neue Wege zu gehen – und die Fähigkeit des Intendanten Bernd Loebe, dafür auch quer zu denken.
Björn Bürger ist die Marke MeisterSinger schon länger ein Begriff. Und seit er selbst ein Produkt des Hauses trägt, hat er das Prinzip der Einzeigeruhr schnell schätzen gelernt: „Meine Uhr ändert wirklich die Zeitwahrnehmung. Sie erspart mir hektische Kleinteiligkeit.“ Dazu passe die Fermate im Logo: „Auch eine Erinnerung daran, dass man als junger Sänger seine Zukunft geduldig planen muss, nichts übereilen darf.“
Seine Karriere möchte MeisterSinger zunächst ein Jahr lang begleiten und auch die Freunde des Hauses daran teilhaben lassen. „Ich freue mich darauf, das mediale Konzept mit zu erarbeiten“, sagt Björn Bürger. Für das Projekt „MeisterSänger“ wird er in der Hauszeitschrift des Uhrenherstellers genauso zu Wort kommen wie auf verschiedenen Online-Kanälen. Hier gibt es auch kurze Videosequenzen aus dem Arbeitsalltag des jungen Künstlers zu sehen. Manche davon zeigen seine persönlichen „Rituals of Time“, andere geben Einblick in den Opernalltag: einen komplexen Mechanismus, in dem Organisation und künstlerische Gestaltung einen klugen Umgang mit der Zeit verlangen.