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Deutsches Uhrenmuseum Glashütte begrüßt seinen 50.000sten Besucher

Am 26. Juni, nur 13 Monate nach der feierlichen Eröffnung des Deutschen Uhrenmuseums Glashütte im Mai 2008, konnte die 50.000ste Besucherin begrüßt werden. Ursel Mrosek aus Leipzig besuchte während eines Kurzurlaubs gemeinsam mit ihrem Mann Norbert die Uhrenstadt und war sehr überrascht, als sie vom Geschäftsführer der Stiftung, Herrn Michael Kicherer, und vom Leiter des Museums, Herrn Reinhard Reichel, herzlich empfangen wurde.

Neben Blumen und einem Buch der Stadt Glashütte gab es für die Ehrengäste ein Begrüßungsgeschenk des Museums sowie einen Gutschein für einen Uhrmacher-Workshop. Zunächst wurde aber gemeinsam mit einem Glas Sekt angestoßen, wobei das Ehepaar Mrosek auch den Grund für seine Fahrt ins Osterzgebirge verriet: eine alte und nicht mehr funktionstüchtige Glashütter Uhr war der Auslöser, nach Glashütte zu fahren, um dort nach einer geeigneten Reparatur- und Restaurierungswerkstatt zu suchen.

Umso erfreuter waren die Mroseks zu erfahren, dass im Museum nicht nur eine moderne Ausstellung, sondern auch der Teil des Kundendienstes von Glashütte Original untergebracht ist, der sich auf die Reparatur und Wartung historischer Glashütter Uhren spezialisiert hat. Nach dem Rundgang durch die Ausstellung besuchten die Ehrengäste dann auch die Restaurierungswerkstatt und konnten mit dem Werkstattleiter, Herrn Michael Reimann, persönlich sprechen und sich Beispiele von aktuellen Wartungsarbeiten ansehen. Hier haben Uhrenfreunde die Möglichkeit, ihre historischen Glashütter Armbanduhren und Taschenuhren, aber auch Pendeluhren und Marinechronometer warten und restaurieren zu lassen.

Anschließend wurden Frau und Herr Mrosek dann zur Manufaktur Glashütte Original begleitet. Glashütte Original, neben der Stadt Glashütte Stifter des Uhrenmuseums, hatte es sich nicht nehmen lassen, für den 50.000sten Gast ein Erlebnis der besonderen Art vorzubereiten. In der Boutique der Manufaktur wartete bereits eine Uhrmacherin auf die Ehrengäste und zeigte den Uhrenfreunden aus Leipzig verschiedene typische Arbeitsschritte der handwerklichen Fertigung. Zum Abschluß konnten Frau und Herr Mrosek selbst Hand anlegen und sich beim Polieren, beim Bläuen von Schrauben und dem Eindrehen von winzigen Goldgewichtsschräubchen versuchen.