13. bis 15. November 2009Viennatime: Die feinsten Uhren der Welt
Nach acht erfolgreichen Jahren im Wiener MQ wechselt die VIENNATIME heuer ihren Standort. „Für eine Uhrenschau dieser Größe und Bedeutung waren die räumlichen Verhältnisse einfach zu eng geworden“, so Veranstalter Rudolf Kreuzberger. Mit der großen Ausstellungshalle des MAK wurde jedenfalls eine hervorragende Alternative gefunden.
Die über 1.400 m² Ausstellungsfläche bieten den renommierten Luxus-Uhrenmarken nun die Möglichkeit einer adäquaten Präsentation. So wird Wien an diesem VIENNATIME Wochenende mehr denn je der absolute Mittelpunkt der Uhrenwelt sein. Die Elite des feinen Uhrenbaus wird vom 13. bis 15. November 2009 wieder ihre großen Meisterwerke zur Schau stellen.
In Ergänzung zu den bedeutenden Uhrenmessen in der Schweiz verfolgt die VIENNATIME seit jeher ein alternatives Konzept: man will den Besuchern bei einem Rundgang von maximal ein bis zwei Stunden die gesamte Welt der feinen Uhrmacherei so kompakt und intensiv wie möglich nahe bringen. Seit dem Vorjahr gelingt das den Veranstaltern auch in München mit hervorragendem Erfolg. Die Munichtime ist bereits im ersten Jahr ihres Bestehens zur exklusivsten Uhrenschau in Deutschland avanciert.
Gerade in Krisenzeiten, in denen der Konsument noch mehr überlegt und sondiert, wofür er sein Geld ausgibt, ist eine Ausstellung wie die VIENNATIME geradezu prädestiniert dazu, die heute wieder höher gehaltenen Werte, wie Tradition und Handwerkskunst, ins rechte Licht zu rücken.
Die Uhrenindustrie hat in der jüngsten Vergangenheit höchste Kreativität gezeigt. Noch nie gab es eine derartige Vielfalt an mechanischen Innovationen. Immer mehr Uhrenerzeuger konzipieren und fertigen eigene Uhrwerke und dürfen sich somit „Manufakturen“ nennen. Im Rahmen der VIENNATIME werden so gut wie alle dieser Neuheiten gezeigt und, als besondere Attraktion, auch einige der Meisteruhrmacher, die für diese Kreationen verantwortlich zeichnen.
Die VIENNATIME ist damit zweifelsohne ein „must“ für alle Freunde hochwertiger mechanischer Zeitmesser, gibt es doch keine vergleichbare Möglichkeit, die aktuellsten Meisterwerke fast aller Top-Marken unter einem einzigen Dach bewundern zu können – und das bei freiem Eintritt.