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Fredy BarthCarl F. Bucherer

Lebe für etwas, sonst stirbst du für nichts.Fredy Barth ist neuer Markenbotschafter von Carl F. Bucherer

Der Schweizer Rennfahrer Fredy Barth fährt im Jahr 2010 überaus erfolgreich seine erste Saison in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft WTCC. Er ist das perfekte Beispiel dafür, dass man mit Engagement, Disziplin und Durchhaltevermögen seine Träume und Ziele verwirklichen kann. Den kompromisslosen Willen, den eigenen Weg zu gehen und Visionen umzusetzen, teilt er mit Carl F. Bucherer. Deshalb ist Fredy Barth neuer Markenbotschafter der unabhängigen Uhrenmanufaktur mit Sitz in Luzern.

«Du bist sowieso schon viel zu alt, lass es lieber sein», mit solchen Aussagen sah sich der damals 16-jährige Fredy Barth konfrontiert, als er in den Kartsport einstieg. Drei Jahre lang hatte er auf sein erstes Kart gespart, in jeder freien Minute für seinen Traum gearbeitet. Schon früh war Fredy Barth von der Ambivalenz der Geschwindigkeit und der inneren Ruhe der Fahrer fasziniert. Ebenso vom Verhältnis der nötigen Entscheidungsgeschwindigkeit und der Tragweite der folgenden Handlung oder der tage-, monate-, gar jahrelangen, minutiösen Vorbereitungszeit für einen Fortschritt von wenigen Zehntelsekunden. Erfahrung, Können und Wissen müssen stets zum richtigen Zeitpunkt perfekt ineinander greifen. Aus dieser Faszination und doch rationalen Analyse heraus liess sich Fredy Barth von solch platten Argumentationen, die weder an Logik noch Fakten gebunden waren, nicht entmutigen. Und er zeigte allen, dass er keineswegs seiner Zeit hinterher hing: Mit seiner zielstrebigen und unbeirrbaren Art kämpft er 14 Jahre später in der Weltspitze des Tourenwagensports gegen Weltklassepiloten und die Uhr.

Lebe für etwas, sonst stirbst du für nichts

Die Hartnäckigkeit und den Kampfeswillen von damals pflegt der 30-Jährige natürlich auch heute noch, wenn er keine Minute verstreichen lässt, um seine Ziele weiter zu verfolgen. «Lebe für etwas, sonst stirbst du für nichts», ist Barths Credo. Eine Aussage, die perfekt zu ihm passt. Mit 18 Jahren erkrankte er an Lymphdrüsenkrebs, die Faszination Motorsport diente als Ansporn auf dem Weg zur Genesung. Danach ging es steil bergauf: Neben dem sportlichen Erfolg, wie mit dem Gewinn der Winfield World Challenge im Jahr 2000, absolvierte er erfolgreich das Abitur, 2005 folgte die eigene Firma. Heute ist er einer der weltweit besten Rennfahrer, gefragter Instruktor bei Fahrevents oder Lehrgängen und stets beliebter Gast auf Anlässen jeder Art. Sein karitatives Engagement sucht ebenfalls seinesgleichen, seit vielen Jahren setzt er sich für die Ziele der «Kind und Krebs – Schweizer Forschungsstiftung» ein.

Geschäftsmann und Rennfahrer

So wurde aus Fredy Barth, der «zu alt» für den Motorsport zu sein schien, ein Geschäftsmann und Rennfahrer, der in seiner Zeit in vielen Belangen den Takt angibt. Er hat allen gezeigt, dass es nie zu spät ist, seine Träume und Ziele zu verwirklichen, und geniesst nach wie vor jede Sekunde im Rennwagen. 2010 ist sein Premierenjahr in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft (WTCC). Und dieses verlief bisher sehr erfolgreich: Bei fast jedem Event bislang konnte der Schweizer sein WM-Punktekonto weiter ansteigen lassen. Fredy Barths vierter Platz im ersten Lauf im Rennen von Marrakesch stellte zudem die beste Einzelplatzierung eines Neueinsteigers dar.

Dieser Wille, hartnäckig seinen eigenen Weg zu verfolgen, leidenschaftlich Visionen umzusetzen und sich stets treu zu bleiben, macht ihn zum perfekten Botschafter für Carl F. Bucherer.


Drucken 19.04.2024

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