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Pulsar „Rallye“
Alarm-Chrono PF3966X1 PULSAR

Seit 2009 Uhrenpartner des TeamsPulsar verlängert die Partnerschaft mit dem Ford Abu Dhabi World Rallye Team

Die Uhrenmarke Pulsar setzt die Partnerschaft mit dem erfolgreichen Ford Abu Dhabi World Rallye Team für weitere zwei Jahre fort. Pulsar ist seit 2009 Uhrenpartner des Teams. 2011 finden 13 WM-Läufe statt, die im Februar in Schweden begannen und im November in Wales enden. Der Weltverband Federation Internationale de l'Automobile (FIA) stellt die Fahrer in diesem Jahr vor neue Herausforderungen, denn nach 14 Jahren ändert er die Motoranforderungen.

Die Rallye-Wagen dürfen statt über zwei nur noch über 1,6 Liter Hubraum verfügen und sind jetzt mit neuen 1,6-Liter-Ecoboost-Turbomotoren mit Benzindirekteinspritzung ausgestattet. Der Ladedruck in den Turbotriebwerken wurde auf 2,5 bar beschränkt. Saßen die Piloten 2010 noch im Ford Focus, sind es für die neue Saison 300 PS starke Ford Fiesta RS WRC Sportwagen.

Mit den neuen Modellen steuerten die Fahrer des Ford Abu Dhabi World Rallye Teams direkt auf die Erfolgsspur: Am 13. Februar 2011 gewannen der bisher erfolgreichste Ford WRC Fahrer, der Finne Mikko Hirvonen und sein finnischer Co-Pilot Jarmo Lehtinen die spannende Eröffnungsrunde der FIA World Rallye WM in Värmland, Zentralschweden. Sie hatten nur 6.5 Sekunden Vorsprung vor den Teamkollegen Mads Østberg und Jonas Andersson. „Østberg hat mich wirklich herausgefordert, ich konnte keine Sekunde für einen Fehler verschwenden… und schließlich hat es funktioniert. Nach einer schwierigen Saison 2010 ist das ein toller Auftakt.“ bekundete Hirvonen nach dem Sieg glücklich. Ein weiteres Abu Dhabi Ford Rallye Team mit dem Vizeweltmeister Jari-Matti Latvala und seinem Co-Piloten Miikka Anttila erlebte ein Achterbahnwochenende, das zwar in einer Schneewehe aber letztendlich trotzdem erfolgreich endete. Latvala: „Dies war das ereignisreichste Rallye-Wochenende meines Lebens und nach all dem Auf und Ab bin ich mit dem dritten Platz zufrieden.“

Nirgendwo bestimmt das Wetter so über den Ausgang einer Rallye wie in Schweden. Die Gripverhältnisse ändern sich stark, je nachdem ob der  Fahrbahnbelag aus einer festen Schicht aus gefrorenem Eis, einer weichen Schicht Schnee oder einer vereisten Schotterschicht besteht. Die 351 km langen Waldwege waren bei -28°C steinhart gefroren und forderten den neuen Michelin-Schneereifen, die sieben Millimeter lange Spikes in der Lauffläche aufweisen, alles ab. Die Fahrer mussten sich mit den Ingenieuren vor allem über die Länge der Spikes verständigen. Trafen die Metallzähne auf Schottersteine, drohten Profilblöcke mit den verankerten Spikes auszureißen. Schließlich meisterte das Team auch diese Herausforderung.