Erfolgreiche PartnerschaftGelungenes Debüt: Glashütte Original auf der Berlinale 2011
An diesem Wochenende fiel der Schlussvorhang der 61. Internationalen Film Festspiele Berlin und bildete das Finale für zehn ereignisreiche Filmtage in der deutschen Hauptstadt Berlin. Während die roten Teppiche in der Stadt aufgerollt werden, blickt der deutsche Uhrenhersteller Glashütte Original auf ein gelungenes Debüt als Partner der Berlinale 2011 zurück. Im Zeitrahmen des Festivals konnten in der Glashütte Original VIP Lounge und im Showroom täglich über 500 Besucher begrüßt werden.
Viel Prominenz
Unter den prominenten Gästen, die Europas schnellsten Aufzug ins 24. Stockwerk des Kollhoff-Towers nahmen, war der oberste Repräsentant Deutschlands Bundespräsident Christian Wulff, der Festivaldirektor der Berlinale Dieter Kosslick und eine Reihe der weltbesten Produzenten, Regisseure und Schauspieler. Isabella Rossellini, Vorsitzende der Internationalen Jury der Berlinale 2011, besuchte die Glashütte Original VIP Lounge am Potsdamer Platz 1 gleich mehrmals, wie auch Ihr Jury-Kollege Bollywood–Star Aamir Khan. Die Lounge offenbarte sich zudem als idealer Ort für Interviews. Einige, die diese Tatsache für sich erkannten und gleichzeitig auch den spektakulären Blick auf Berlin genossen, waren die norwegische Filmemacherin und Schauspielerin Liv Ulmann, der irische Schauspieler Brendan Gleeson, Jonathan Sagall mit dem Team seines Films „Lipstikka“ sowie der deutsche Schauspieler Peter Lohmeyer.
Der erfolgreiche deutsche Filmemacher Wim Wenders lud gemeinsam mit dem Wuppertaler Tanztheater Pina Bausch vor der Weltpremiere seines Tanzfilmes „PINA“ zum Empfang in die Glashütte Original Lounge. Sowohl einige Tänzer des Ensembles, als auch Mitglieder des Filmteams waren in der Lounge zugegen. Besondere Ehre erwies den Gästen Bundespräsident Christian Wulff, der die Gelegenheit nutzte, noch vor dem Film mit Wim Wenders einige Worte zu wechseln.
Glashütte Original VIP Lounge
Doch auch von den Schauspielern und dem Team des Wettbewerbsfilms „The Mortician“ in Anwesenheit des Hip-Hop Idols Method Man wurde die Lounge für ihr Warm-up vor dem Film aufgesucht, ebenso vom legendären deutschen „Studio Babelsberg“, die Freunde und Kollegen zu einem Cocktailempfang einluden. Das stimmungsvolle Ambiente der Glashütte Original VIP Lounge und des Showrooms erinnerte an ein Filmset für ein cineastisches Abenteuer der 1970er.
Das Personal war in Piloten und Stewardessuniformen gekleidet, stilistisch abgerundete „Flugzeug“-Fenster an den Panoramafenstern zeigten eine Retrospektive der letzten vierzig Jahre der Berlinale. Diese Umgebung war der ideale Rahmen für die Präsentation der Seventies Panoramadatum, des neuen Modells innerhalb der Glashütte Original – "Vintage des 20. Jahrhunderts"-Kollektion. Zahlreiche Besucher interessierten sich für das neue Retromodell. Einige davon nutzten die Gelegenheit gleich vor Ort für ein Gespräch mit der anwesenden jungen Uhrmacherin, um noch mehr über die deutsche Uhrmacherkunst aus Glashütte zu erfahren. Für viele war die Berlinale 2011 der Erstkontakt mit der Kunst und Technik der hochfeinen deutschen Uhrmacherkunst, aber bestimmt nicht der Letzte.