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Tauchen mal andersTaucheruhr mit Miniaturkraftwerk

Im Inneren der beiden im August 2011 auf den Markt kommenden Seiko Kinetic Taucheruhren sorgt ein Miniaturkraftwerk für den nötigen Antrieb der Zeiger. Die „Hybridtechnologie Kinetic” gewährt einen Automatikantrieb mit einem Quarzmodul.

Durch die natürliche Armbewegung des Trägers wird in der Uhr eine Schwungmasse in Gang gesetzt, deren Umdrehungsgeschwindigkeit durch ein Räderwerk vergrößert und im Generator in elektrische Energie umgewandelt wird. Damit erzeugt diese Uhr die benötigte elektrische Energie selbst.

Die beiden Taucheruhren mit der markanten einseitig drehbaren Lünette sind 200 Meter wasserdicht und besitzen eine Gangreserve von sechs Monaten. Das hinter entspiegeltem Saphirglas geschützte dreidimensionale Zifferblatt gewährt einen Blick auf große Stundenmarkierungen, die mit dem Leuchtstoff LumiBrite versehen sind. So kann die Uhr auch in tieferen Gefilden problemlos abgelesen werden.

Der Wert der Erfahrung

Die Olympischen Spiele standen 1964 in Tokio kurz vor der Eröffnung und Seiko sollte in seiner Funktion als offizieller Zeitnehmer die Zeiten von tausenden Athleten messen. Seikos Ingenieure haben in mehr als drei Jahren 1.278 Zeitmesser für diese Aufgabe entworfen, gebaut und getestet. Nach 15 Tagen waren die Spiele vorüber und die Zeitmessung ist fehlerfrei verlaufen. Seitdem sind für Seiko die Herausforderungen im Sport eine perfekte Inspiration für die Entwicklung herausragender Uhren.

Seiko war bei hunderten Sportereignissen Zeitnehmer und entwickelte in der Branche führende Sportuhren wie die erste Titan-Taucheruhr im Jahre 1975, den ersten analogen Quarz-Chronographen im Jahr 1983 und 2007 den ersten Chronographen mit Gleitzeigern.


Drucken 26.04.2024

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