Pressemitteilungen/Werbung

Einzigartige ErfolgsgeschichteEs geht weiter: IWC Grosse Fliegeruhr und Fliegeruhr Mark XVII

Uhrenlegenden wie die Grosse Fliegeruhr von 1940 oder die Mark 11 von 1948 haben das aktuelle Erscheinungsbild klassischer Fliegeruhren entscheidend geprägt. 2012 beweisen ihre Nachfolgerinnen, die Grosse Fliegeruhr und die Fliegeruhr Mark XVII, dass IWC Schaffhausen die einzigartige Erfolgsgeschichte dieser Uhrenpioniere auch nach über siebzig Jahren fortschreibt.

Wer sich heute mit professionellen Fliegeruhren beschäftigt, kommt an IWC Schaffhausen nicht vorbei. Bereits die IWC-Spezialuhr für Flieger von 1936 gab und gibt der ganzen Uhrenfamilie bis heute ihr Gesicht. Mit der Grossen Fliegeruhr von 1940 führte IWC den Sekundenstopp ein, die Mark 11 von 1948 setzte Massstäbe bei Präzision, Robustheit und Zuverlässigkeit. Ihre legitimen Nachfolgerinnen dürfen deshalb in der neuen Kollektion nicht fehlen.

Die Grosse Fliegeruhr (Ref. 500901) setzt ihren seit 2002 anhaltenden Höhenflug praktisch unverändert fort. Ihr IWC-Manufaktur-Kaliber 51111 – das grösste Automatikwerk von IWC – versammelt alles, was sich in der langen Geschichte der mechanischen Uhr bei IWC bewährt hat. Der federnd gelagerte Rotor und der Pellaton-Klinkenaufzug bauen in kürzester Zeit die Energie für über sieben Tage Gangdauer auf, bevor das komplizierte Getriebe der Gangreserve das Uhrwerk nach exakt 168 Stunden mechanisch anhält. Dieser Stopp vor Ablauf der gesamten Federkraft dient dazu, das schwächere Enddrehmoment der Zugfeder auszuschalten. So wird eine gleichmässige Präzision über die gesamte Gangdauer gewährleistet. Die «Reservetankanzeige» bei «3 Uhr» gibt zuverlässig Auskunft über die verbleibende Laufzeit bis zum Stillstand des Uhrwerks. Die Grosse Fliegeruhr besitzt eine Datumsanzeige bei «6 Uhr» und die für den fliegerischen Gebrauch unabdingbare Zentrumsekunde. Das 46-Millimeter-Gehäuse umfasst einen Weicheisen-Käfig zum Schutz des Uhrwerks vor extremen Magnetfeldern.

Für Businessanzug und Fliegeruniform

Als Vorbild für das Design dient unübersehbar die historische Grosse Fliegeruhr von 1940. Ein übersichtliches mattschwarzes Zifferblatt, der Markierungspfeil bei «12 Uhr» sowie kräftige, nachleuchtende Zahlen und Zeiger ermöglichen ein minutengenaues Ablesen der Zeit bei allen Lichtverhältnissen. Als einziger Zeitmesser bei IWC Schaffhausen ist die Grosse Fliegeruhr mit einer markanten Krone ausgestattet – eine Reminiszenz an jene Pioniertage der Fliegerei, als die Piloten in ungeheizten oder offenen Cockpits Wind und Wetter trotzen mussten. Da sie wattierte Fliegeruniformen und dicke Handschuhe trugen, war die Krone besonders gross und griffig konstruiert, damit die Uhr auch mit Handschuhen verstellt und aufgezogen werden konnte. Zudem erlaubte ein überlanger Lederriemen mit Doppelschleife und Verschlussbügel das Tragen der Uhr über der Fliegermontur.

Heute trägt man die Grosse Fliegeruhr nicht mehr nur über dem Overall, sondern gern zum eleganten Businessanzug. Die aktuelle Edel- stahlvariante wird durch das schwarze Armband aus Alligatorleder komplettiert. Die Faltschliesse ist etwas markanter gestaltet und trägt so dem beachtlichen Gehäusedurchmesser noch besser Rechnung.

Die Nachfolgerin der legendären Mark 11 Die Fliegeruhr Mark XVII (Ref. 326501, 326504) entspricht in Form und Funktion konsequent dem Ideal klassischer Fliegeruhren. Das Zifferblatt ist wie bei Bordinstrumenten schwarz mit weissen Indizes und auf das Wesentliche reduziert, die Ablesbarkeit hat oberste Priorität. Gegenüber der Vorgängerin Mark XVI ist das Edelstahlgehäuse um 2 auf zeitgemässe 41 Millimeter gewachsen. Auch bei dieser Uhr haben die IWC-Designer das Datumsfenster an den Instrumentenlook eines Cockpits angepasst; mit seinen vertikal angeordneten Zahlen erinnert es an die Form eines Höhenmessers. Das aktuelle Datum wird durch ein markantes rotes Dreieck angezeigt – inzwischen ein typisches Designmerkmal bei IWC-Fliegeruhren, inspiriert von signalroten Elementen bei Flugarmaturen. Der 6 bar wasserdichte Zeitmesser wird vom Automatikuhrwerk Kaliber 30110 angetrieben und verfügt über eine Gangreserve von 42 Stunden. In puncto Ganggenauigkeit und Robustheit erfüllt die Mark XVII wie alle ihre Vorgänge- rinnen das Anforderungsprofil professioneller Fliegeruhren aus Schaffhausen. Mit dem Weicheisen-Innengehäuse zur Magnetfeldabschirmung sowie dem gegen plötzlichen Druckabfall geschützten Frontglas knüpft die Mark XVII an die Tradition ihres historischen Vorbildes an, der legendären Mark 11 aus den 1940er-Jahren. Deren Mantel aus einer speziellen, für Magnetfelder sehr leitfähigen Legierung führte die Magnetstrahlung der Funk- und später der Radargeräte einfach um das Uhrwerk herum. Eine ebenso einfache wie geniale Lösung, die den immensen Erfolg der Uhr begünstigte. Dank ihrer überlegenen technischen Eigenschaften war die Mark 11 lange Zeit die offizielle Dienstuhr der Piloten und Navigatoren der britischen Royal Air Force. Ihr Zifferblattdesign setzte einen bis heute gültigen Massstab für die Gestaltung von Fliegeruhren. Die berühmteste IWC-Fliegeruhr avancierte unter Uhrenliebhabern schnell zum Kultobjekt. Die wenigen erhalten gebliebenen Exemplare laufen heute wie am ersten Tag und sind begehrte Sammleruhren.

Die aktuelle Fliegeruhr Mark XVII reiht sich naht- los ein in die Fliegeruhren-Formation von IWC. Sie ist mit schwarzem Armband aus Alligatorleder und Dornschliesse erhältlich oder alternativ mit dem neu entwickelten Edelstahlarmband, das über eine Faltschliesse mit Feineinstellverschluss verfügt.

Schlagwörter


Drucken 20.04.2024

http://www.trustedwatch.de/aktuell/uhren-news/11458/Es-geht-weiter-IWC-Grosse-Fliegeruhr-und-Fliegeruhr-Mark-XVII