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Im Einklang mit der Zeit und ihr vorausBASELWORLD 2013: Exklusive neue Hamilton-Uhrwerke

Hamiltons Begeisterung für die harmonische Verbindung von handwerklichem Können und Design ist tief verwurzelt und weitreichend. Vier exklusive neue Uhrwerke veranschaulichen dies.

Sie geben ausgewählten Modellen der aktuellen Kollektion einen starken, attraktiven Herzschlag – und ebnen den Weg für weitere geglückte Verbindungen von Technik und Ästhetik.

Hamilton H-21 und H-31

Die Hamilton-Kaliber H-31 und H-21 gehen auf die ETA-Valjoux-Chronographenwerke 7753 und 7750 zurück. Vom Federhaus bis zur Zugfeder wurde die gesamte Kinematik der beiden neuen Werke verfeinert, um die Gangreserve von 42 auf 60 Stunden zu erhöhen sowie optimale Zuverlässigkeit und Genauigkeit zu gewährleisten. Die umgekehrte Spiralfeder sorgt für hervorragende Stabilität und Präzision. Gleichzeitig bietet die neu konzipierte Automatikbrücke Möglichkeiten für spezielle Verzierungen, mit denen das Werk dem jeweiligen Modell angepasst werden kann.

Hamilton H-20-S

Das Hamilton-Kaliber H-20-S ist ein exklusives Skelettwerk, in dem sich bewährtes Handwerkskönnen mit kompromissloser Genauigkeit vereint. Die zeitgemäße Verzierung, von gebürsteten, skelettierten Rotoren bis hin zum komplexen „H“-Muster auf einzelnen Teilen, fügt der traditionellen Präzisionszeitmessung eine theatralische Note hinzu. Das H-20-S gibt 2013 sein Debüt in den Uhren Hamilton Jazzmaster Viewmatic Skeleton Lady und Gents. Durch das offene Zifferblatt-Design steht es im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit und bietet Stunde um Stunde Faszination rund um skelettierte Rotoren, schöne Federhaustrommeln und Räderwerksbrücken.

Hamilton H-12

Mit diesem Regulatorwerk erschließen sich dem Hamilton Designteam neue und originelle Möglichkeiten, den Verlauf der Zeit darzustellen. Das Hamilton H-12 ermöglicht und inspiriert spannende Konstruktionen. Hinter dem Werk steckt das Ziel, eine klassische Uhrenkomplikation, die sich als Symbol für Genauigkeit schon lange bewährt hat, zu modernisieren und in ein aktuelles Designobjekt zu verwandeln. Die drei getrennten Zeiger eröffnen neue Designansätze, in diesem Fall die dezentrale Positionierung von Stunden- und Minutenzeiger mit asymmetrischem Appeal. Seinen ersten Einsatz hat das Kaliber in der Hamilton Jazzmaster Regulator. Die Regulator-Komplikation tauchte erstmals gegen Ende des 17. Jahrhunderts auf. Sie wurde von Uhrmachern zur Prüfung des Gangs ihrer Uhren verwendet. Schon in den 1890er-Jahren spielte der Regulator bei Hamilton, der Marke, die damals als „Watch of Railroad Accuracy“ gefeiert wurde, eine zentrale Rolle: Die Eisenbahner konnten sich auf die Regulator-Uhren verlassen, die erheblich zur Verbesserung der Sicherheit beitrugen.