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Handwerkliches
MeisterwerkVacheron Constantin

Mit der Genfer Punze und COSC-zertifiziert Hommage an 100 Jahre voller Luxusuhren: Vacheron Constantin Chronomètre Royal 1907

Eine Reihe bedeutender Meilensteine markiert die Geschichte des seit mehr als 250 Jahren ununterbrochen tätigen Hauses Vacheron Constantin. Nach Meinung aller Fachleute ragt das Jahr 1907 ganz besonders heraus. Denn in jenem Jahr präsentiert die Genfer Manufaktur ihren ersten Chronomètre Royal und lässt diese hoch exklusive Marke zugleich als Warenzeichen eintragen.

Auf Anhieb erfährt der Chronomètre Royal, der in jener Zeit natürlich noch als Taschenuhr angeboten wurde, internationalen Erfolg auf Grund seiner für die damalige Uhrenfertigung herausragenden Qualitäten. Seine legendäre Robustheit, Zuverlässigkeit und Präzision erfreuten besonders Uhrenliebhaber, die in rauhen, bis dahin für das einwandfreie Funktionieren von Zeitmesser wenig geeigneten Klimazonen lebten.

Es wurde für den Chronomètre Royal des Hauses Vacheron Constantin der Beginn eines außergewöhnlichen Abenteuers und auch im 20. Jahrhundert gelang es ihm immer wieder, durch seine funktionellen Qualitäten zu überraschen.

Ein Jahrhundert liegt die Präsentation des ersten Chronomètre Royal zurück

Um diesen historischen Meilenstein zu feiern und als Hommage an diese prestigeträchtige Uhr der Genfer Manufaktur und der von ihr symbolisierten Werte, präsentiert Vacheron Constantin in der Linie „Les Historiques“ einen neuen Chronomètre Royal 1907.

Der Chronomètre Royal 1907, der in diesem Jubiläumsjahr in einer auf 100 Exemplare limitierten Auflage angeboten wird, zeichnet sich durch seine Ausführung im Stil der damaligen Zeit und die Betonung der handwerklichen Arbeit aus. Dabei sticht insbesondere sein Gehäuse nach klassischem Vorbild und sein in bester Uhrmachertradition gefertigtes Zifferblatt in Grand-Feu-Emailtechnik hervor.

Er besitzt darüber hinaus ein neues Manufakturkaliber 2460 SCC des Hauses Vacheron Constantin mit Sekundenstopp und ist sowohl mit der Genfer Punze versehen als auch COSC-zertifiziert (Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres).

Mit dem Chronomètre Royal 1907 besinnt sich Vacheron Constantin auf seine Ursprünge und verbindet Kreativität mit historischer Strenge. Dieses seltene Exemplar ist der perfekte Ausdruck der Werte der klassischen Haute Horlogerie, die seit mehr als 250 Jahren von Vacheron Constantin verkörpert werden.

Von Beginn an ein durchschlagender Erfolg

Man könnte sagen, dass der 28. Mai 1907 ein historisches Datum in der Geschichte des Hauses Vacheron Constantin war. An jenem Tag erfolgten die Eintragung der Marke „Chronomètre Royal Vacheron Constantin Genève“ und die Präsentation der ersten Taschenuhr, die dieses prestigevolle Warenzeichen trug. Damit war der Weg frei für einen Zeitmesser, der alle Merkmale besaß, um in die Geschichte einzugehen.

Der frühe Erfolg ist vor allem auf die echten Qualitäten dieser Taschenuhr zurückzuführen, deren Schlichtheit nur zu vergleichen ist mit ihrer Präzision und Robustheit. Sie erregt sofort Interesse und erweckt Neugier, so sehr scheinen ihre technischen und funktionellen Qualitäten ihrer Zeit voraus zu sein.

Der begeisterte Anklang, den der Chronomètre Royal findet, und sein rasanter internationaler Erfolg veranlassen die Genfer Manufaktur sich schnell zu schützen. Bereits 1908 erfolgt daher auch die Eintragung der Marke „Chronomètre Royal Vacheron Constantin Genève“ durch das Haus Vacheron Constantin.

Ein Jahrhundert nachdem der Stern des Chronomètre Royal aufgegangen ist, zeigt die Geschichte, dass die Begeisterung der ersten Jahre nie nachgelassen hat. Insgesamt 20 Modelle und ebenso viele Kaliber unterstreichen die Erfolgslaufbahn.

Außergewöhnliche Zuverlässigkeit, Robustheit und Präzision

Die ersten Taschenuhrenmodelle mit 22’’’ Uhrwerken zeichnen sich durch eine Zuverlässigkeit und Robustheit aus, die den Chronomètre Royal zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu „der“ Uhr machen. Und es ist kein Zufall, dass er in Lateinamerika sofort ein Erfolg wird, denn als eine der ersten Uhren kann er auf Dauer den klimatischen Widrigkeiten und besonderen Wetterbedingungen dieses Kontinents widerstehen.

Weder Höhen noch große Temperaturunterschiede oder hohe Luftfeuchtigkeit können dem einwandfreien Funktionieren des Chronomètre Royal etwas anhaben, der auf diesen Märkten besonders großen Absatz findet. Es sind dort Käufer ansässig, die ein umso größeres Interesse an dauerhafter Zuverlässigkeit ihrer Zeitmesser haben, als sie an oft weit von Kundendienstwerkstätten entfernten Orten leben. Diese notwendigen Anforderungen werden entscheidend für den Erfolg des Chronomètre Royal.

Neben der Beständigkeit und Präzision der mechanischen Uhrwerke trägt auch die außergewöhnliche Qualität der Zifferblätter ihren Teil zu der Legende des Chronomètre Royal bei. Um ihn gegen Oxidation zu schützen, werden sie in der Grand-Feu-Emailtechnik gearbeitet, so dass er unbeschadet die Anfechtungen der Zeit übersteht. Dies bezeugt der bemerkenswert gute Zustand von fast hundert Jahre alten Taschenuhren, die in die Kundendienstwerkstätten von Vacheron Constantin zur Inspektion gebracht werden. Die arabischen Ziffern des Chronomètre Royal sind oftmals durch eine äußere Minutenanzeige betont.

Diese Robustheit und Zuverlässigkeit sind im Laufe der Zeit zu wahren Markenzeichen für den Chronomètre Royal aus dem Haus Vacheron Constantin geworden, obwohl sie schon sehr viel länger kennzeichnend für das Erbe und die Tradition der Manufaktur sind. Davon zeugen die zahlreichen Briefwechsel zwischen dem Reisenden François Constantin und dem Uhrmacher Jacques Barthélémy Vacheron, in denen ersterer letzterem gegenüber mehrfach den Wunsch äußerte, es bestünde keinerlei Notwendigkeit, flüchtige, mit der Zeit vergängliche Stücke zu produzieren, wichtiger sei vielmehr lange Zeit währende Beständigkeit und Präzision.

Ein Jahrhundert später wird dieser doppelte Anspruch untrennbar verbunden mit zahlreichen Ausführungen des Chronomètre Royal. Diese prestigeträchtige Linie ist in dieser Hinsicht beispielhaft für Vacheron Constantin.

Vergleich der Präzisionsqualitäten mit Wettbewerben früherer Jahre

Ein neues markantes Kapitel in der Geschichte des Chronomètre Royal beginnt 1953 mit der Einführung der ersten Armbanduhr dieser Marke. Die klassischen Codes des Gehäuses aus Gold setzen die Tradition der Chronomètre Royal Taschenuhren fort.

Im Inneren der Chronomètre Royal Armbanduhr schlägt das Kaliber 1007 mit Handaufzug, kleiner Sekunde und Sekundenstopp. Es ist mit der Genfer Punze versehen und wird zusammen mit dem Bulletin de marche (Funktionsbericht) des Observatoriums ausgehändigt. Mit diesem 12’’’ Uhrwerk bzw. dem ganz ähnlichen Kaliber 1008 mit Zentralsekunde werden alle Chronomètre Royal Armbanduhren des Hauses Vacheron Constantin zwischen 1953 und 1962 ausgestattet. Der Sekundenstopp erlaubt ein sekundengenaues Einstellen der Zeit. Weil für einen Zeitmesser, dessen wichtigster Vorzug die Präzision ist, auch die Größe den Ausschlag gibt, ist der Sekundenstopp bei den damaligen Armbanduhren noch äußerst selten zu finden.

Getreu den Prinzipien, die den guten Ruf der ersten Generationen des Chronomètre Royal begründeten, weisen diese Armbanduhren bemerkenswerte chronometrische Leistungen auf. Und Vacheron Constantin ist stolz auf die Kompetenz des Hauses, die auf diesem Gebiet unübertroffen ist, und im Vergleich mit seinen Mitbewerbern regelmäßig Auszeichnungen zu erringen vermag.

Am Beispiel des ersten Preises für einen Bordchronometer werden in der folgenden Werbung von 1957 die Präzisionsqualitäten des Chronomètre Royal als Armbanduhr betont: „Jedes Jahr stellt sich Vacheron & Constantin beim Wettbewerb des Observatoriums von Genf dem Vergleich mit den besten Schweizer Marken. Einmal mehr hat Vacheron & Constantin 1956 Auszeichnungen in diesen besonders strengen Tests errungen und Ergebnisse erreicht, die einer mehr als 200 Jahre zurückreichenden Uhrmachertradition würdig sind. Vacheron & Constantin belegt nicht nur die ersten Plätze in den Kategorien A und B, sondern ist auch mit 8 seiner Chronometer unter den ersten 10 in jeder dieser Kategorien platziert.“

Auch diese Anzeige betont die Präzisionseigenschaften des Chronomètre Royal in der Ausführung als Armbanduhr: „Eine Uhr großer Klasse, die für anspruchsvolle Kunden von den gleichen Fachleuten bei Vacheron & Constantin kreiiert wurde, die auch die in den Wettbewerben des Observatoriums siegreichen Chronometer gefertigt haben“.

Fortgeführt wird der Anspruch an die Ganggenauigkeit mit der Einführung der ersten automatischen Uhrwerke – Kaliber 1072 und 172Q mit Datum – , mit denen der Chronomètre Royal seit 1962 ausgestattet ist.

Ein weiteres interessantes Uhrwerk in dieser Kollektion ist das begehrte Kaliber 1096, das in den 70er Jahren in sehr kleiner Serie gefertigt wird. Auf die runde Gehäuseform wird 1976 bei einer limitierten Edition des Chronomètre Royal aus Stahl verzichtet. Das klassische runde Gehäuse aus Gold kehrt 1998 wieder zurück, um die Tradition einer damals fast hundertjährigen außergewöhnlichen Geschichte fortzusetzen.

Vollendeter Ausdruck eines dreifachen Anspruchs

Präzision, Verlässlichkeit, Schlichtheit. Seit einem Jahrhundert ist der Chronomètre Royal von Vacheron Constantin in vollendeter Weise Ausdruck dieses dreifachen Anspruchs. Und das wird er bleiben, denn als Hommage an dieses Flaggschiff der Marke präsentiert Vacheron Constantin in seiner Linie „Les Historiques“ den Chronomètre Royal 1907. Eine ausgezeichnete Wahl für Sammler, die sich von großen Marken begeistern lassen, die in der Geschichte der Uhrmacherkunst mühelos alle Phasen überdauert haben, und für Liebhaber traditioneller Herstellungstechniken.

Geboren aus dem Wunsch, das reiche Erbe des Hauses Vacheron Constantin zur Geltung zu bringen, ist die Linie „Les Historiques“ dazu bestimmt, herausragende Modelle, die in besonderer Weise den Geist und das Savoir-faire der Marke verkörpern, durch zeitgenössische Neuinterpretationen wiederauferstehen zu lassen. Seit 1907 von Vacheron Constantin als Warenzeichen eingetragen, erlebt der Chronomètre Royal 1907 somit 2007 seine Renaissance.

Eine auf 100 Exemplare limitierte Sonderedition 2007 anlässlich des 100. Jubiläums, die eine Besonderheit aufweist : Die Ziffer 12 erscheint in Bordeauxrot.

Der Seltenheitswert des Chronomètre Royal 1907, der im Stil seiner prestigeträchtigen Vorfahren neu interpretiert wurde, bemisst sich nach der auf 100 Exemplare limitierten Auflage für das Ausgabejahr.

Sein klassisch inspiriertes, schlichtes und elegantes Gehäuse aus 18-karätigem Gold, das einen Durchmesser von 39 mm hat, weist eine zart satinierte Seite auf, von der sich die kugelförmige Krone abhebt. Ausgestattet mit einem leicht gewölbten Saphirglas besticht das Gehäuse, das bis zu einem Druck von 3 atm wasserdicht ist, mit einem transparenten Boden, unter dem der besondere Mechanismus des neuen Manufakturkalibers 2460 SCC, das bei Vacheron Constantin entwickelt und hergestellt wurde, zu bewundern ist.

Inmitten der schmalen Lünette des Chronomètre Royal 1907 erscheint ein besonderes Zifferblatt. Im Stil und mit den traditionellen Techniken des Chronomètre Royal von 1907 konzipiert und hergestellt, wurde das Zifferblatt nach der ursprünglichen Grand-Feu-Technik auf einem Grund aus 18-karätigem Weißgold weiß emailliert.

Die arabischen Ziffern der 100 exklusiven Exemplare von 2007 weisen eine sichtbare Besonderheit auf: gegenüber dem Chronomètre Royal von 1907 sticht die Ziffer 12 dieser Edition in bordeauxroter Farbe heraus.

Genau wie im ursprünglichen Modell vervollständigt eine äußere Minutenanzeige die Komposition, während das Logo „Chronomètre Royal Vacheron Constantin Genève“ - so wie bei der Eintragung der Marke verwendet – bei 12 Uhr in einem kreisförmigen Bogen über der Angabe Vacheron Constantin Genève verläuft. Die Zeiger aus 18-karätigem Gelbgold in Poire-Form lassen den Stil des ersten Chronomètre Royal der Genfer Manufaktur wieder aufleben.

Ein in Grand-Feu-Technik weiß emailliertes Zifferblatt, das in bester Uhrmachertradition vollständig handgearbeitet ist

Email ist ein anspruchsvolles und unveränderbares Material, das seine Fähigkeit, die Zeit unbeschadet zu überstehen und vor allem absolut nicht zu oxidieren, unter Beweis gestellt hat. Zudem schafft es Tiefe und es vermag ein besonderes Licht auf diese außerordentlichen Zifferblätter zu werfen.

Vollständig nach traditionellen Verfahren handgearbeitet kann jedes dieser Zifferblätter durch winzige Unterschiede im Detail von sich in Anspruch nehmen, ein Einzelstück zu sein. Die Bearbeitung von Email ist ein Kunsthandwerk, das untrennbar mit der Geschichte hochwertiger Uhrmacherkunst verbunden ist. Heute gibt es nur noch wenige Fachleute, die in der Lage sind, Stücke von so exzellenter Qualität herzustellen.

Für die Herstellung eines einzigen Zifferblattes ist es erforderlich, 5 bis 7 Schichten bei etwa 800 Grad zu brennen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Damit es nicht zu Verformungen kommen kann, wird das emaillierte Zifferblatt auf seiner Unterseite mit einer Schicht Gegenemail verstärkt. Die Bearbeitung ist außerordentlich diffizil, da das Stück – aufgrund seiner einzigartigen Zusammensetzung – bei jedem Brennvorgang der Gefahr ausgesetzt ist, dass Risse im Email auftreten oder das Blatt sich verzieht.

Im Laufe der Jahrhunderte ist die Grand-Feu-Emailttechnik bei Vacheron Constantin zahllose Male zu Ehren gekommen und findet hier eine neue, beispielhafte Anwendung.

Ein neues Manufakturkaliber des Hauses mit doppelter Zertifizierung

In königlichem Gewand, mit majestätischem Uhrwerk. Der Chronomètre Royal 1907 verfügt über ein mechanisches Manufaktur-Uhrwerk, das im Besitz der seltenen und doppelten Zertifizierung Genfer Punze und Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres (COSC) ist.

Das Kaliber 2460 SCC mit automatischem Aufzug wurde von der Manufaktur Vacheron Constantin als mechanisches Uhrwerk mit automatischem Aufzug konzipiert, entwickelt und hergestellt. Dieses hochmoderne Uhrwerk ist nach dem Beispiel einiger besonders bemerkenswerter Stücke aus der hundertjährigen Geschichte des Chronomètre Royal mit einem Sekundenstopp ausgestattet, der es erlaubt, die Uhr vollständig anzuhalten und auf die Sekunde genau neu einzustellen. Im Rhythmus von 28.800 Halbschwingungen pro Stunde schlagend zeigt das Kaliber 2460 SCC die Stunden, Minuten und eine zentrale Sekunde an. Es verfügt über eine Gangreseve von etwa 43 Stunden. In der Konstruktion werden Keramikkugeln für das Rotationssystem der Pendelschwungmasse verwendet. Dadurch kann auf das Schmieren des Kugellagers verzichtet und eine längere Lebensdauer gewährleistet werden.

Seinem Rang gemäß zeichnet sich das Kaliber 2460 SCC insbesondere durch die minutiös anglierten Brücken, verziert mit Genfer Streifen und durch die Perlierung auf der Platine aus: sorgfältigst ausgeführte Feinarbeiten, die durch den Saphirboden sichtbar werden und der schönsten Stücke hochklassiger Uhrmacherkunst würdig sind.

Damit diese bemerkenswerten Verzierungen noch besser zur Geltung kommen, wurde die Pendelschwungmasse des Kalibers 2460 SCC aus 22-karätigem Gold zart durchbrochen. In die Masse, die ausdrücklich für diese Uhr geschaffen wurde, ist der Schriftzug „Chronomètre Royal“ eingraviert, der über der Angabe „Vacheron Constantin Genève“ sichtbar wird.

Eine doppelte Zertifizierung:  Genfer Punze und COSC

Die so vorbildliche wie seltene doppelte Zertifizierung des Chronomètre Royal 1907 ist Garant für Perfektion und Präzision. Die Uhr erhielt zunächst die renommierte Genfer Punze, da das Manufakturkaliber 2460 SCC alle zwölf anspruchsvollen Kriterien erfüllt, die mit diesem Siegel verbunden sind.

Anschließend wurde die Uhr 2 Wochen lang erfolgreich den strengen Tests des Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres (COSC) unterzogen und verfügt somit auch über dieses Zertifikat, das Präzision und vorbildliches Funktionieren in allen Bereichen garantiert. Die Testreihe hierzu, die die hervorragende Qualität des Kalibers 2460 SCC belegt, wurde noch durch individualisierte Kontrollen ergänzt, denen jedes Uhrwerk 30 Tag lang in der Manufaktur ausgesetzt war.

Der Chronomètre Royal 1907 wird mit zwei personalisierten Urkunden geliefert, die die Qualität der an jedem Uhrwerk vorgenommenen Kontrollen bescheinigt.
Ein spezieller Funktionsbericht des Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres, der exklusiv den Uhren mit Genfer Punze vorbehalten ist sowie eine Bescheinigung von Vacheron Constantin – unterzeichnet von seinem Geschäftsführer Juan-Carlos Torres sowie seinem Produktionsleiter – die das Testprotokoll des jeweiligen Modells enthält und somit garantiert, dass jede einzelne Uhr, die aus den Werkstätten der Manufaktur kommt, den Anforderungen entspricht, die mit der Bezeichnung Chronomètre Royal de Vacheron Constantin verbunden sind.


Drucken 24.04.2024

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