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Uhren aus KalbeDornblüth & Sohn

Seit sechs Jahren am MarktDornblüth & Sohn: Luxusuhren aus dem Herzen der Altmark

Wenn der Vater mit dem Sohne - so lautet der Titel eines berühmten Heinz Rühmann Filmes. Doch auch auf die Geschichte der Dornblüth & Sohn Luxusuhren passt dieser Satz geradezu perfekt. Denn bei der Luxusuhr aus dem 3.000 Einwohner-Städtchen Kalbe handelt es sich um ein echtes Familienprodukt. Unter dem Label „Dornblüth & Sohn“ fertigen die Uhrmachermeister Dieter und Dirk Dornblüth Luxusuhren in kleinster Auflage. Bereits im Jahr 2002 kam die erste Dornblüth & Sohn auf den Markt, seinerzeit zu einem Preis von 3.000 Euro pro Exemplar.

Heute kommen die Kunden aus aller Welt nach Kalbe. Und wer nach Dornblüth fragt wird häufig mit der Aussage konfrontiert „Meinen Sie den Alten mit den billigen oder den Jungen mit den teuren Uhren?". Natürlich ist die Frage rhetorisch. Denn auswärtige Kundschaft will eigentlich immer zum Jungen. Der sitzt in der Westpromenade, während der Alte noch in der Ernst-Thälmann-Straße seinen Laden hat.

Hier, zwischen Computern und vielen Kisten baut Dirk Dornblüth die Uhren, wegen derer Kunden aus der ganzen Welt nach Kalbe kommen. Er nimmt sich Zeit für seine Besucher, denn Zeit ist es, womit er sein Geld verdient. Hier, in der Provinz, baut er Uhren, die es mit Patek Philippe oder IWC allemal aufnehmen können.

Die Idee zum Aufbau einer eigenen Manufaktur wird am 1. Oktober 1999 geboren. Dirk Dornblüth will seinem Vater zum 60. Geburtstag ein ganz besonderes Geschenk überreichen. So baut er eine selbst entworfene Edelstahluhr, deren Uhrwerk auf der legendären Glashütte 60.3 basiert. Der Vater ist von dem Geschenk derart begeistert, dass er sich an einen fast vergessenen Traum erinnert: die Herstellung eines eigenen Uhrwerkes. Fast 40 Jahre lang hatten seine Pläne in der Schublade gelegen. Das war nie fertig geworden, aber nun haben die beiden ein Ziel: die erste "Dornblüth & Sohn".

Von der Planung bis zur Herstellung der ersten Dornblüth-Uhr braucht es allerdings noch einige Zeit und jede Menge Tüftelei. 2002 kommt der neue Zeitmesser auf den Markt und kostet damals „nur“ etwa 3.000 Euro. Heute ist der Preis für eine echte Dornblüth mehr als dreimal so hoch. Der Grund: Die Herstellung der Qualitätsuhren ist aufwendig. In kleinen Werkstatträumen und mit herkömmlichen Uhrmacherwerkzeugen und Maschinen produzieren die Dornblüths seither in präziser Handwerkstradition hochwertige Uhren mit langer Lebensdauer.

Seit mittlerweile sechs Jahren sind die Uhren von "Dornblüth & Sohn" nun inzwischen am Markt verfügbar. Eine wirkliche Konkurrenz zu den Stücken von Patek Philippe, IWC oder Omega sind sie trotzdem nicht. Kunden von Dirk Dornblüth entscheiden sich nicht zwischen einer dieser Uhren und einer Dornblüth. Die meisten Kunden hätten bereits verschiedene Luxusuhren und wollten eine seiner Uhren einfach zusätzlich.

Im Markt für Luxusuhren haben sie sich inzwischen einen Namen gemacht. Die Uhren sind Liebhaberstücke. Die Marke „Dornblüth & Sohn“ steht für eine lang anhaltende, leidenschaftliche Beziehung zwischen Uhr und Besitzer.