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Neue SachlichkeitBASELWORLD 2015: MeisterSinger relauncht Neo und Neo Q

MeisterSinger baut Einzeigeruhren. Die schlankste und flachste von ihnen heißt Neo. Sie gehört zu den Zeitmessern, deren Maße und Formensprache einem ganz vertraut erscheinen, als gäbe es sie schon seit Jahrzehnten.

Mit ihrem Durchmesser von 36 Millimetern, der schmalen Lünette und ihrem gewölbten Hesalitglas wirkt die Neo wie ein Entwurf der 50er Jahre. Und das heißt nicht: so altmodisch, sondern: so modern. Schließlich waren die 50er eine Zeit des gestalterischen Aufbruchs und vor allem: der Abkehr von unnötigem Zierrat. In dieser Tradition steht auch das reduzierte, aufgeräumte Zifferblatt, auch wenn es erst ein halbes Jahrhundert später vom MeisterSinger-Gründer Manfred Brassler entworfen wurde.

Nach einer sorgfältigen Überarbeitung wirkt die Neo jetzt noch moderner. Ein wenig erinnert sie jetzt an die No. 01, die allererste Einzeigeruhr von MeisterSinger und deren instrumentellen Charakter. Dazu passt auch das neue, runde Datumsfenster der Neo, das die Gehäuseform aufnimmt und durch die Kontrastfarbe der Datums-scheibe auf sich aufmerksam macht.

Bei den Stundenindizes wurde die Baskerville-Schrift durch die serifenlose Helvetica ersetzt, seit den 60ern Inbegriff klarer, MeisterSinger relauncht Neo und Neo Q sachlicher Botschaften. Und auch das Logo wurde typografisch neu gestaltet, basiert jetzt auf der noch jungen Meta Serif.

Geblieben ist das dezente Format; dank des dünnen Kunststoffglases beträgt die Bauhöhe nur 9,7 Millimeter. Das hübsche Relief des stählernen Schraubbodens glänzt wie der Sonnennschliff auf dem silberweißen und dem blauen Zifferblatt. Zwei weitere Varianten der Neo tragen ein schwarz respektive elfenbeinfarben lackiertes Blatt.

Die Neo wird vom bewährten Schweizer Automatikwerk ETA 2824 oder einem bau-gleichen Selitta SW 200-1 angetrieben und mit einem farblich passenden Velours-band ausgestattet.

Neo Q

Die Neo Q ist das von einem Quarzwerk angetriebene Schwestermodell der Neo – und eine gute Wahl für alle, die keinen Wert auf ein mechanisches Innenleben legen. Einen Sekundenzeiger, dessen nervöses Vorwärtszucken viele an üblichen Quarzuhren stört, besitzt die Neo Q gar nicht. Ihr einzelner Stundenzeiger bewegt sich so bedächtig wie der des mechanischen Pendants. Auch die Neo Q ist typographisch verjüngt, trägt einen neuen Schriftzug und zeigt das Datum nun in einem runden Fenster.

Nach wie vor allerdings unterscheidet sie sich in der Gestaltung deutlich von der Neo mit Automatikwerk: Anstelle der aufgedruckten Stundenindizes trägt die Q Appliken. Angeboten wird auch eine Variante mit festlich goldenen Ziffern und einem passenden goldenen Zeiger.

Einzigartig im MeisterSinger-Sortiment ist auch Schnellwechselsystem für die Armbänder der Neo Q, die bereits mit zwei ganz verschiedenen Armbändern ausgeliefert wird. Dazu gehört neben einem eleganten, geprägten Kalbslederband eines aus weichem Velourleder: Ausdruck der gelassenen Haltung der MeisterSinger-Freunde, die Traditionen zu schätzen wissen, sich aber nicht um jede Konvention scheren müssen.

Der Relaunch der Neo und der Neo Q beginnt auf der diesjährigen Baselworld. Lieferbar sind die Uhren ab April.


Drucken 20.04.2024

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