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Eine kreative OdysseeDer Astrograph in limitierter Ausgabe

Das Weltall erobern mit einem Schreibgerät: Von dieser originellen Idee hatte MB&F-Gründer Maximilian Büsser schon immer geträumt. Begeistert liessen sich die Kreativen und Technik-Experten des Maison Caran d’Ache auf dieses neue Abenteuer ein, das sich als ebenso spannend wie kompliziert erwies.

So brachte die überschäumende Fantasie der Entwickler ein neuartiges Schreibgerät hervor, den Astrographen. Die künstlerische Zusammenarbeit basiert auf den gemeinsamen Werten beider Häuser: grenzenlose Kreativität, Achtung der Traditionen, einwandfreie Qualität und Swiss Made.

Wie alles begann ...

Das Astrographen-Abenteuer nahm vor 4 Jahren seinen Anfang, als Maximilian Büsser den Kreativteams von Caran d’Ache seine Vision vorstellte: Seine Kindheitsträume von einer Reise ins All sollten in ein Schreibgerät einfliessen. Seine Begegnung mit Caran d’Ache ermöglichte die Verwirklichung dieser ebenso poetischen wie technisch schwierigen Idee. Die Vorstellungskraft und der technische Einfallsreichtum beider Häuser schuf eine echte Rakete, die ein originelles Schreibgerät ist und zugleich gut in der Hand liegt.

Die technischen Herausforderungen

Die Entwicklung des Astrographen war jedoch keinesfalls einfach. Heraus kam ein futuristischer Schaft mit vielen innovativen Elementen und insgesamt 99 Bestandteilen, u. a. mit einem «Einrastsystem» zur vertikalen Stabilisierung, einer Abschussrampen-Box und einer Mini-Magnet-Figur. Allein die Entwicklung der Endversion dauerte ein ganzes Jahr und mehr als 500 Handarbeitsschritte waren für die Herstellung nötig.

An Bord des Astrographen

Der schlanke, abgerundete Schaft des Astrographen erinnert an eine Rakete. Sein fliessendes Design wird durch ein Schachbrett-Motiv in anthrazitgrauem Lack betont – ein handwerkliches Kunststück und eine Spezialität von Caran d’Ache. Die Proportionen sind so austariert, dass sie den Astrographen im Gleichgewicht halten und perfekt in der Hand liegen lassen.

Im Mittelpunkt der Struktur steht ein Mechanismus nach Springmesser-Art: Ein winziger Hebel – die Tür zum Eingang der Rakete, versteckt im Ring des Schreibgeräts – lässt alle drei Stützstreben gleichzeitig ausfahren. Diese Stützen sind, genauso wie die Miniatur-Leiter entlang des «Triebswerks», sandgestrahlt, satiniert und rhodiniert. Mit ausgefahrenen Stützen kann der Astrograph auch vertikal aufgestellt werden.

Eine winzige Figur – ein Astronaut begleitet die Astrographen-Rakete. Er ist mit Rhodium beschichtet und magnetisch, so dass er an jeder Stelle des Schreibgeräts haftet. Um das Spiel fortzuführen, wurde eigens für den Astrographen eine Vorführständer-Box in Form einer Abschussrampe entwickelt, auf die das Schreibgerät vertikal aufgesteckt wird. Die Spitze ist zum Himmel gerichtet: 5, 4, 3, 2, 1 … Start!

Das Schreibgerät lässt sich aufschrauben, um Zugriff auf den Füllfederhalter im Rumpf zu gewähren. Die Haptik wird hier zu purer Sinnesfreude: Man fasst dieses gerne an, bestaunt das zarte Gewinde beim Aufschrauben sowie die Spitze aus 18 Kt. Gold mit Rhodiumplattierung.

Der Astrograph ist in drei Endbearbeitungen erhältlich: poliert, sandgestrahlt oder mit grauem Ruthenium verkleidet. Die limitierten Ausgaben sind für Bewunderer ungewöhnlicher Kunstobjekte bestimmt – und für alle, die ihre Kindheitsträume noch nicht vergessen haben.


Drucken 19.04.2024

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