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Junghans Modell 1861

Schwarze ZahlenJunghans macht wieder Gewinn

Der Uhrenhersteller Junghans aus Schramberg schreibt bereits im ersten Jahr nach der Insolvenz wieder schwarze Zahlen. Der Gewinn dürfte zwischen 15 und 20 Millionen Euro liegen, genaue Zahlen nannte Geschäftsführer Matthias Stotz aber nicht. Wenn die Konsolidierung Ende 2010 abgeschlossen ist, will der Uhrenhersteller erstmals auch wieder Geschäftszahlen veröffentlichen.

Basis für den Erfolg war die Akquise von 65 neuen Händlern im Jahr 2009. Junghans ist damit jetzt bei gut 500 Juwelieren und Uhrenhändlern vertreten. Im Dezember 2009 musste die Belegschaft aufgrund der starken Nachfrage sogar Überstunden leisten. Deshalb sucht das Schramberger Unternehmen Uhrmacher, um die Personaldecke wieder aufzustocken.

Die neuen Eigner, Hans-Jochem Steim und sein Sohn Hannes, sind mit ihrem Investment denn auch sehr zufrieden: "Junghans war eine Firma, die man nur noch wach küssen musste", erklärt Hans-Jochem Steim. Man habe vor allem ins Marketing investiert, Anzeigen geschaltet und in der Branche geworben. "Die Resonanz war überwältigend. Ich hatte nicht gedacht, wie sehr der Name Junghans immer noch zieht."