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Airman Base 22

BASELNEWS 2010Glycine Airman: die Fliegeruhren-Geschichte geht weiter

Einmal klassisch, einmal besonders: So präsentieren sich die neuen Airman-Modelle von Glycine an der BASELWORLD 2010. Damit geht die Geschichte der legendären Fliegeruhren weiter – eine Geschichte, die nun erstmals in Buchform dokumentiert ist. Die erste Airman ist sozusagen im Flug entstanden: Zwischen Bangkok und Kalkutta erklärte der Pilot der Thai Airways dem Mitarbeiter von Glycine im Detail, welche Ansprüche Linienpiloten an eine Uhr haben. Das war 1953. Noch im gleichen Jahr war die erste Airman von Glycine auf dem Markt – genau abgestimmt auf die Wünsche der Vielflieger. Diese Geschichte ist nachzulesen im neu erschienenen Buch „Glycine Airman – a 24 hour timeline of flight“ von André Stikkers. Jetzt bringt Glycine bereits die 22. Generation der legendären Fliegeruhren auf den Markt:

Airman Base 22 – Airman pur

Sie hat alles, was eine Airman braucht, nicht mehr und nicht weniger. In ihrer Optik und Grösse erinnert sie an die erste Airman von 1953, besonders in der Ausführung mit weissem Zifferblatt. Auch in den Details bleibt sie dem Original treu, etwa mit der Gitterstruktur auf der Krone. Die Airman Base 22 ist eine Uhr für Liebhaber der klassischen Airman, für Puristen. Fans haben immer wieder danach gerufen. „Mit dieser Uhr besinnen wir uns auf die Grundwerte, die ‚Base’ von Airman“, sagt CEO Katherina Brechbühler. Glycine drückt damit gleichzeitig ihren Respekt vor ihrer Tradition aus, die stark geprägt ist von der Airman-Geschichte.

Die Airman Base 22 kommt in drei Ausführungen auf den Markt: Als reine 24-Stunden-Uhr mit zwei Zeitzonen, als GMT-Version mit 3 Zeitzonen und rotem GMT-Zeiger sowie als Vielflieger-GMT-Version (Bild): Diese „GA-Version“ – benannt nach den Initialen des Initiators, einem ehemaligen Piloten – ermöglicht den Zeitzonenwechsel auf dem gut lesbaren Hauptstundenzeiger, ohne dass das Werk gestoppt werden muss. Die Heimzeit bleibt hier auf dem sekundären Stundenzeiger.