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Nomos in Glashütte

Glashütte im ErzgebirgeUhren aus dem Bergdorf für die internationalen Boulevards

In Saudi-Arabien sind Uhren aus dem Mekka der Feinuhrmacherei hoch begehrt, man bekommt sie in London, Tokio, auf Manhattan: Rund um den Globus träumen die Menschen von Glashütter Uhren, der Ort ist berühmt. Und draußen in der Welt fast bekannter als hierzulande, in Deutschland. Dabei ist Glashütte klein: Zweieinhalbtausend Einwohner leben zwischen den Hügeln des Osterzgebirges, es gibt ein Hotel, zwei Banken, fünf Vereine, sechs Friseure. Und "die Uhr", wie man hier die Uhrenindustrie zusammenfasst: zehn Hersteller, von denen sich drei "Manufakturen" nennen dürfen. Dazu ein bisschen Drumherum: Zulieferindustrie. Das war's.

NOMOS Glashütte ist eine der drei Manufakturen und jene Marke, die die schönen unter den hochfeinen Uhren baut. Uhren, wie sie so nur hier, an diesem Ort im Osterzgebirge gefertigt werden können. Denn Glashütte hat Geschichte. Und eine lange Tradition, in der viele Spezialitäten entstanden, von denen man anderswo nichts oder nicht so viel versteht.

Und NOMOS baut: 2005 kam die erste Automatik-Uhr, Tangomat, auf den Markt, 2007 und 2008 folgten unter anderem die Club-Modelle mit Handaufzug wie Automatik, 2009 dann die Uhr Zürich, 2010 gleich eine ganze Palette neuer feiner Varianten. Alle Uhrwerke werden komplett in Glashütte gefertigt: die Kaliber konstruiert, entwickelt, gebaut, gar Chronometer und Tourbillons hergestellt. Der Zukauf von Werkteilen ist – bis auf ganz wenige Ausnahmen – heute überflüssig. Je nach Kaliber werden bei NOMOS Glashütte zwischen 75 und 95 Prozent des Wertes vor Ort geschaffen. Das bedeutet: Arbeitsplätze für Uhrmacher, Ingenieure, Werkzeugmacher. Beste Uhren für die, die sie tragen. Und dass der Name dieses Bergdorfs draußen in der Welt dauerhaft Synonym für Handwerk erster Güte bleibt.


Drucken 28.03.2024

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