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DAVOSA Pontus

Souverän und Swiss MadeDAVOSA: Weniger ist mehr

Um die Qualität ihrer Uhren zu unterstreichen, setzen Uhrenhersteller gern auf prominente Gesichter. So mancher Hollywoodstar wirbt für Zeitmesser im Luxussegment. Schließlich sorgen sie für Aufmerksamkeit und einen enormen Werbeeffekt. Doch Tatsache ist leider auch: Käufer dieser Luxusuhren zahlen für den - durch hohen Marketingaufwand erzielten - Bekanntheitsgrad nicht unerheblich mit.

Nur wenige Hersteller verzichten gänzlich auf preistreibendes Marketing. Die Maxime der oft nur Kennern bekannten Marken: Weniger Geld in die Werbung - mehr Qualität und bessere Preise für Kunden. Einer dieser Hersteller: DAVOSA. Das seit langem in der Uhrenbranche etablierte Unternehmen stellt hochwertige Schweizer Zeitmesser her. Es wird von Kennern und Fachpresse vor allem für die hohe Qualität, das klassische Design und die - für Luxusuhren - moderaten Preise geschätzt.

DAVOSA - klassisches Konzept, edle Werke, zeitgemäßes Design

Es ist der durchgehend klassische Anspruch, der DAVOSA-Uhren kennzeichnet. In den aktuellen Kollektionen findet man sowohl feine als auch sportliche Uhren. Unter anderem Chronographen im Piloten-Stil, große Regulatoren mit dezentralem Stundenzeiger und widerstandsfähige Taucheruhren. Außerdem Taschen- und sogenannte Skelett-Uhren mit nahezu vollständig sichtbarem Werk. Letztere in limitierter Auflage, da hier besonders aufwändig veredelte Uhrwerke zum Einsatz kommen.

Die Historie - beginnt 1881 im schweizerischen Vallé de Joux

Den Grundstein für die heutigen DAVOSA-Uhren legte die Familie Hasler in einem Schweizer Bergdorf. Sie begann dort Uhrenteile in hoher handwerklicher Präzision zu fertigen. Die Uhrenleidenschaft wurde innerhalb der Familie über mehrere Generationen bis heute weitergegeben. Die erste Firma namens „Terminages d´Horologie“ fertigte Uhren für bekannte Marken. Nach dem Zweiten Weltkrieg lag das Geschick in den Händen von Paul und David Hasler - sie firmierten neu unter „Hasler Frères“. Die beiden Brüder belieferten sowohl den europäischen als auch amerikanischen Markt mit Zeitmessern. Lizenznehmer aus aller Welt, die keine eigene Fabrikation unterhalten konnten, nahmen die Dienste der Haslers in Anspruch.

Seit 1953 ist das Unternehmen im schweizerischen Tramelan ansässig. Auch heute noch werden die Uhren in der Schweiz gefertigt - einzig mit dem Unterschied, dass die in Deutschland ansässige Bohle GmbH, seit den 60er Jahren Kooperationspartner und Uhrendistributor für Hasler & Co. S.A., die strategische Entwicklung, das Marketing und den Vertrieb der internationalen Marke DAVOSA steuert. 1993 begann der fokussierte Aufbau der Marke DAVOSA. Seit 2000 leitet Corinna Bohle das Unternehmen und führt die Marken- und Produktstrategie konsequent fort. Heute ist die Marke DAVOSA zu einer eigenständigen und festen Größe in der Uhrenwelt geworden.

Valjoux - eine Reminiszenz

Trotz des Umzugs der Fertigungsstätten vom Vallé de Joux nach Tramelan ist die Verbundenheit auf eine besondere Art geblieben: In einigen DAVOSA-Uhren schlagen Uhrwerke, die den Namen „Valjoux“ tragen. Dabei handelt es sich um echte Klassiker im Segment hochwertiger Chronographen. Ihr Ursprung liegt - der Name lässt es erahnen - ebenfalls im Vallé de Joux. Valjoux-Werke kommen bei den beliebten DAVOSA-Chronographen zum Einsatz - sowohl als Reminiszenz als auch aus Qualitätsgründen. Uhren mit diesen Werken sind unter anderem die Modelle „Pilot“, „Pontus“ und „Pares“.


Drucken 28.03.2024

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