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Auf 93 bar getestetGerald Schröder

Berliner Gerald Schröder baut eigene TaucheruhrInspiriert von William Beebe und Otis Barton: Die MOLA 923M

Inspiriert von den Pionieren der Tiefseeforschung Charles William Beebe und seinem Partner Otis Barton, die im Jahre 1934 in die damalige Rekordtiefe von 923 Metern hinabtauchten, entwickelte der Berliner Gerald Schröder eine markante maritim-sportive Taucheruhr, die die Sehnsucht des Menschen nach Abenteuer und den Wunsch nach der Ferne, in welcher Himmelsrichtung auch immer, zum Ausdruck bringt.

Bevor das Abenteuer beginnen konnte, wurde eine MOLA 923M unter Aufsicht des Germanischen Lloyd, exemplarisch für eine Stunde einer Druckprüfung bei einem statischen Prüfdruck von über 93 bar unterzogen. Die ersten Exemplare, der auf 1.000 Stück limitierten Armbanduhr, wurden im Herbst 2008 vor der portugiesischen Küste, südwestlich von Porto, erfolgreich in der Tiefe des Meeres auf ihre Belastbarkeit getestet. Annähernd alle Bauteile bis auf das qualitativ-hochwertige Schweizer Automatikwerk der auf 1.000 Exemplare limitierten MOLA 923M wurden mit Liebe zum Detail speziell entwickelt und an die besonderen Anforderungen der Uhr angepasst. Ein besonderer Wert wurde hierbei auf die Verwendung hochwertiger Komponenten gelegt. Die konstruktive Umsetzung des Designs sowie die Herstellung der Gehäuse-relevanten Teile, unter Verwendung hochwertigen Edelstahls und modernster Fertigungstechnologien, lagen in den erfahrenen Händen der Glashütter SUG.

Für den Namen der Uhr stand der Mondfisch (lat. Mola mola, Mühlstein) Pate. Da die Auflage insgesamt auf eintausend Stück limitiert ist und auch nur einhundert Exemplare pro Jahr gefertigt werden können, ist die MOLA 923M zum Preis von 1.877 Euro sicherlich nicht gerade günstig, aber ein interessantes Angebot in der 1.000 Meter Taucheruhren-Klasse.