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Nicole KidmanOMEGA

Ein neues goldenes ModezeitalterDie Ladymatic von Omega - Eine aussergewöhnliche Damenuhr!

Können Sie sich eine Modellreihe für Damenarmbanduhren vorstellen, die an die atemberaubendsten Designelemente des Goldenen Zeitalters der Haute Couture erinnern und sie mit den besten mechanischen Uhrwerken der Welt zusammenführen? Ist dieser Gedanke zu gut, um wahr zu sein? Omega kann diese Frage mit einem Wort beantworten: Ladymatic.

Die Wiederauferstehung eines legendären Namen

Mit der Omega Ladymatic erwacht ein weiteres Mal ein Name aus glanzvollen Zeiten einer berühmten Marke. Die Armbanduhrenreihe Ladymatic kam ursprünglich im Jahr 1955 auf den Markt und stand annähernd eine Generation lang für eine andere Ära weiblicher Anmut und Eleganz. Sie war eine der ersten, speziell für Frauen geschaffenen Uhren mit Automatikwerk und daher auch mit dem kleinsten, bis dahin jemals von Omega gebauten Automatikwerk ausgestattet.

Omega hat sich dazu entschieden, den legendären Namen einer Uhrenfamilie wiederzubeleben, deren designerische Originalität und Innovation durch die Koaxialhemmung zusammenkommen und der Ladymatic eine völlig neue Bedeutung verleihen. Diese Uhren wurden geschaffen, um den Wunsch der Frauen nach eigenen Armbanduhren zu erfüllen, die nicht nur ein modisches Zeichen setzen, sondern auch mit den besten seriengefertigten mechanischen Uhrwerken der Welt ausgerüstet sind.

Nicole Kidman und Ladymatic

Die mit dem Academy Award ausgezeichnete Schauspielerin Nicole Kidman, die bereits seit 2004 als Omega-Markenbotschafterin agiert, wird das Gesicht (und Handgelenk) sein, das den Brückenschlag zur Ladymatic-Reihe herstellen soll. Auf die Frage, was sie denn von der Omega-Entscheidung hielte, einen Namen zu verwenden, der mit einem in den 50er Jahren auf den Markt gebrachten Produkt assoziiert wird, antwortete Nicole Kidman: «Diese Art der Kommunikation hat etwas Reizvolles. Es existiert eine Faszination für diese vergangene Ära, und das bedeutet, dass die Werbeanzeigen damit spielerisch umgehen können, ohne dass die Uhren tatsächlich zurückgedreht werden müssen. Natürlich repräsentiert die Ladymatic-Uhrenkollektion den Stand der Technik von heute, daher ist diese Kampagne eigentlich mit einem Augenzwinkern zu verstehen.»

Was ist ein Name? Die Ladymatic 1955 und 2010

Als im Jahr 1955 die ersten Ladymatic-Uhren von Omega auf den Markt kamen, kommunizierte der Name in aller Kürze die Stärke der Kollektion: die Ladymatic war eine Uhr mit Selbstaufzug, die speziell für Frauen kreiert worden war. Omega Präsident Stephen Urquhart sagte zur Neuauflage des Namens Ladymatic: «Uns ist selbstverständlich klar, dass er heute anders klingt als noch vor 55 Jahren. Aber die neuen Armbanduhren sind hervorragend und wurden speziell für Frauen kreiert, die uns erzählt haben, dass sie an der Qualität unserer mechanischen Uhrwerke genauso interessiert seien wie an deren Stilmerkmalen.»

Urquhart ergänzte noch: «Durch die Neuauflage dieses Namens sind wir nun in der Lage, unsere Aufmerksamkeit darauf zu richten, wie wichtig uns unsere weiblichen Kunden über die Jahre gewesen sind, und der Welt zu zeigen, wie eine mechanische Damenarmbanduhr im 21. Jahrhundert sein sollte.» Nicole Kidman griff seine Stimmung auf und ergänzte: «Heutzutage ist das Interesse an der Qualität eines Uhrwerks nicht geschlechtsspezifisch – Frauen sind genauso interessiert an seiner Leistung wie Männer. Die Ladymatic spricht diese Einstellung perfekt an.»

Die Modellreihe Ladymatic

Die Uhren der neuen Modellreihe Ladymatic verfügen über polierte 34-mm-Gehäuse mit einem gut erkennbaren Keramikring zwischen der dekorativen äusseren Welle und dem Innengehäuse. Die Gehäuse sind aus 18-karätigem Rot- oder Gelbgold oder aus Edelstahl gefertigt. Die Ladymatic-Armbanduhren werden in einer Auswahl mit polierten Lünetten oder Lünetten mit dem Diamant-Pavé «Schneegestöber» angeboten. Die polierte Schraubkrone ist entweder mit einem BRILLANT OMEGA CUTTM besetzt oder trägt das aufgeprägte polierte Omega-Logo. Der polierte Gehäuseboden ist aus Saphirglas, das den Blick auf das Uhrwerk – und somit den Motor des Ganzen – freigibt.

Beim Uhrwerk der Ladymatic-Uhren handelt es sich um das Omega-Koaxialkaliber 8520 / 8521. An zentraler Stelle befindet sich die Koaxialhemmung als das Bauelement, das 1999 die Herstellung von Armbanduhren revolutionierte. Jedes Uhrwerk ist mit Omegas exklusiver «Si-14»-Unruh-Spiralfeder aus Silizium ausgestattet, einer Innovation, die es noch unempfindlicher gegen Stösse von aussen und umweltbedingte Störungen macht.

Die Omega Ladymatic-Uhren präsentieren sich entweder mit Armbändern aus Metall, die genau auf die jeweiligen Gehäuse abgestimmt sind, oder mit Armbändern aus perlmuttfarbenem oder glänzend schwarzem Alligatorenleder. Die Metallarmbänder zeigen sich mit dem patentierten, dreireihigen Schrauben-und-Stift-Design von Omega und sind mit einer Doppelfaltschliesse versehen. Die Alligatorenlederbänder enden passend zum Gehäuse in einem polierten Anschlussglied zum Bandanstoss aus dem gleichen Metall und verfügen über eine Faltschliesse aus 18-karätigem Gold.

Die neue Omega Ladymatic Collection bedient sich bestimmter Einflüsse der früheren Namenspatin: wie die original Ladymatic-Armbanduhren stellt die neue Modellreihe eine perfekte und anmutige Verbindung zwischen zeitlosem Design und Omegas bahnbrechender Technologie her. Die neue Kollektion mit ihrer Technik der Koaxialhemmung und ihren kühnen modischen Akzenten übernimmt die besten Merkmale einer früheren Ära und stellt sie vollständig aktualisiert und perfektioniert den anspruchsvollen Frauen im neuen Jahrhundert vor.