Zeitlos schöne UhrenZeitwinkel begeistert Besucher der VIENNATIME
Zeitwinkel kommt an: Die neue Uhrenmarke mit exklusiven Manufaktur-Uhrwerken stieß auf großes Interesse auf der VIENNATIME und konnte zahlreiche Bestellungen vermelden, obwohl sie erst ab Frühjahr 2011 bei Juwelieren in Österreich, Deutschland und der Schweiz zu haben sein wird. „Zeitwinkel Uhren sind zeitlos schön“, textete die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Vier Jahre hat die Entwicklung des Manufakturwerks gedauert.
Die Herstellung der Komponenten, die Fertigung der Zeitwinkel-Uhrwerke wie auch die Montage der fertigen Uhren erfolgen ausschliesslich in der Schweiz. Lediglich für einige wenige Bauteile wird auf mittelständische Familienbetriebe aus den traditionellen Uhrenregionen in Deutschland zurückgegriffen. Hinter dem ansprechenden klassisch-eleganten Äusseren jeder Zeitwinkel-Uhr findet sich ein exklusives Zeitwinkel-Manufakturwerk. „Es wurde konzipiert, entwickelt und hergestellt im Schweizer Jura, mit 72 Stunden Gangdauer, robuster Dreiviertelplatine und Brücken aus hochwertigem Neusilber, so Zeitwinkel Pressesprecher Andreas Engel. Mehr als 95 Prozent aller Uhrenteile, so Engel, kommen aus der Schweiz, das Gehäuse aus dem Schwarzwald.
Die Gründer des Unternehmens sind Uhrenenthusiasten mit langjähriger Erfahrung aus der Horlogerie, internationalem Management und Marketing. Sprecher der Gründer sind Ivica Maksimovic und Peter Nikolaus. Professor Maksimovic ist langjähriger Uhren-Enthusiast, Inhaber eines Lehrstuhls für Kommunikationsdesign, Chef der deutschen Kunsthochschulen Direktorenkonferenz und ein Garant für kreative und ungewöhnliche Anregungen. Peter Nikolaus ist bereits seit vielen Jahren in der Haute-Horlogerie tätig und sorgt dafür, dass sich die Ideen auch in die Realität umsetzen lassen. Eine der wichtigsten Gemeinsamkeiten der Gründer ist, dass sie nicht sich selbst, sondern das Produkt und ihre Vorstellungen einer ehrlichen, nachhaltigen und positiven Marke in den Vordergrund stellen möchten.
Insgesamt gibt es acht Zeitwinkel-Modelle (vier mit silbernem, vier mit schwarzem Ziffernblatt) jeweils zwischen 4.750 und 7.800 Euro.