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Die Pioneer TwinDicatorHanhart

BASELNEWS 2011Moderne Fliegeruhren-Interpretation: Hanhart PIONEER TwinDicator

Fliegerchronographen mit zwei weit auseinander gerückten Anzeigen begründeten bereits in den 1930er Jahren das Bild von Hanhart. Die Pioneer TwinDicator basiert auf dieser Tradition der schweizerisch-deutschen Marke, interpretiert sie jedoch technisch und ästhetisch neu. Um die typische bicom-paxe Anzeigenform beizubehalten, wurde der Stunden-Zähler in die kleine Sekunde integriert. Dank ihres exklusiv umgebauten Automatik-Kalibers lassen sich die Anzeigen wie bei den legendären Vorbildern zudem ästhetisch ausgewogen am Rand des puristischen Zifferblattes positionieren.

Schon 1939 fertigte Hanhart mit der „Kaliber 41“ Fliegeruhren, die seither zu wahren Legenden wurden und Hanharts Ruf als Pionier der Präzisionszeitmessung begründeten. Die Pioneer TwinDicator basiert auf diesen legendären Chronographen der schweizerisch-deutschen Marke und zeichnet sich durch deren unverkennbaren Merkmale aus. Augenfällig ist der asymmetrisch zum Bandanstoß hin versetzte obere Chronographen-Drücker – eine Exklusivität der Uhrenmanufaktur. Um diese Anordnung zu erreichen, integriert Hanhart in den eigenen Ateliers einen speziell konstruierten Umlenkhebel ins Gehäuse. Dieser leitet die vom Drücker bei 2 Uhr kommende Kraft um die nötigen Millimeter um.

Roter Rückstelldrücker

Nicht weniger auffällig ist der rote Rückstelldrücker. Der Legende nach ent-deckte ein junger Pilot, als er eines Morgens seine Hanhart umlegte, dass seine Frau den einen Drücker mit rotem Nagellack bemalt hatte, damit er immer an sie denke und unbeschadet zurückkehre. Dieser markante rote Drücker wurde ab 1939 zum Markenzeichen von Hanhart. Er bewahrte die Piloten bei der Navigation während des Fluges davor, unbeabsichtigt die gestoppte Zeit zurückzustellen und dadurch den richtigen Kurs zu verlassen.

Zum exklusiven Highlight der Kollektion Pioneer avanciert die TwinDicator aber vor allem aufgrund der technisch und ästhetisch außergewöhnlichen Umsetzung der typischen Anzeigenform mit zwei Hilfszifferblättern bei 3 und 9 Uhr. Dank eines exklusiven und komplexen Umbaus ihres Automatik-Kalibers können diese beiden Anzeigen ganz an den Rand des bei einem Gehäusedurch-messers von 45 Millimetern großzügigen Zifferblattes gesetzt werden.

Die Zentren dieser Anzeigen bilden zusammen mit den Ziffern 2 und 4 bzw. 8 und 10 eine gerade verlaufende, senkrechte Achse, so dass daraus eine ausgewogene Symmetrie resultiert. Die klar und puristisch gehaltene Zifferblattgestaltung trägt das Ihre zum harmonischen Auftritt des Chronographen bei. Zudem ist das kleine Rund bei 9 Uhr nicht wie sonst üblich der kleinen Sekunde vorbehalten, sondern beherbergt gleichzeitig auch einen praktischen 12-Stunden-Zähler. Damit hält die Pioneer TwinDicator zwar an der bicompaxen Anzeigenform fest, verfügt aber dennoch über alle Funktionen eines tricompax gestalteten Chronographen.

Tradition zeitgemäß umgesetzt

Die Pioneer TwinDicator ist sonst ihren Vorbildern aus den 1930er Jahren unverkennbar nachempfunden und daher auf den ersten Blick als Hanhart-Chronograph erkennbar. Die große, handliche Krone mit tiefer Fase garantiert eine einfache und sichere Handhabung. Die Lünette ist entweder als dünne, griffig kannelierte und nach beiden Seiten drehbare Ausführung mit roter Markierung oder edel und schlicht mit glatter Oberfläche gefertigt. Das altweiße oder matt-schwarze Zifferblatt ist in jeder Situation fehlerlos ablesbar dank großen arabischen, in der Nacht leuchtenden Ziffern, markanten, eben-falls mit Super-LumiNova® beschichteten Zeigern, der durchgängigen Minuterie und den klar abgesetzten Anzeigen.

Das für damalige Verhältnisse mit 40 mm ungewöhnlich große Gehäuse der frühen Fliegeruhren war matt, so dass keine glänzenden Teile den Piloten während des Fluges blenden konnten. Die Pioneer TwinDicator unterstreicht ihre Exklusivität hingegen durch den eleganten Kontrast zwischen satinierten und polierten Oberflächen. Zur Gewährleistung bester Wasserdichtheit und Robustheit ist sie wie ihre Vorgänger mit einem geschlossenen, verschraubten Gehäuseboden versehen, der drei Ausbuchtungen für den Gehäuseschlüssel besitzt. Das genietete Band aus festem, widerstandsfähigem Kalbsleder sorgt zusammen mit einer hochwertigen Dornschließe für einen sicheren Halt am Handgelenk.

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