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Tourby Watches

Nur im DirektvertriebNeu: Tourby Watches Fliegeruhr Pilot Aviator mit Zentralsekunde

Tourby Watches aus Hagen in Westfalen hat sich auf die Herstellung exklusiver mechanischer Zeitmesser spezialisiert. Das Besondere: Alle Armbanduhren werden nach Absprache mit dem Kunden maßgefertigt. Somit ist jede Uhr ein Unikat, hergestellt ganz nach Geschmack und Wunsch des Käufers.

Im neu eröffneten Ladengeschäft haben Uhrenliebhaber ab sofort die Gelegenheit, sich die vielfältigen Möglichkeiten feinsten Uhrendesigns anhand fertiger Stücke aus den angebotenen Uhrenserien vorführen zu lassen. Unter Tourby.de lassen sich die Uhren auch online bewundern sowie nach Absprache bestellen.

Tourby Watches bietet seine Flieger-Kollektion in den Standardgrößen 42 und 45 mm mit Aviator- oder Navigator-Zifferblatt an. Alle Uhren sind mit Automatik- oder verschiedenen Handaufzugswerken verfügbar und können im Design dem Kundenwunsch angepasst werden. Die Fliegeruhren gibt es wahlweise als Aviator oder Navigator, ähnlich den Baumuster A und Baumuster B der Fliegeruhren aus dem 2. Weltkrieg. Entsprechend den Vorbildern verzichtet Tourby Watches auf ein Logo auf dem Ziffernblatt. Alle Modelle gibt es mit Automatik- oder Handaufzugswerk. Beim Handaufzugswerk (Swiss Made ETA Unitas 6497-1 / 6498-1) kann der Kunde zwischen mehreren Qualitätsstufen und Finissierungen wählen und sich aussuchen, ob die kleine Sekunde bei der 9 oder bei der 6 platziert werden oder ganz weggelassen werden soll. Eine Spezialität der Watchmanufaktur ist der Umbau des Handaufzugswerkes auf eine Zentralsekunde, wie sie in den historischen Fliegeruhren vornehmlich verbaut wurde. Der Umbau des ETA Unitas 6497-1 auf Zentralsekunde ist sehr selten und kostspielig. Für den kleineren Geldbeutel gibt es die Zentralsekunde auch mit dem Automatikwerk (Swiss Made ETA 2824-2).

Am Anfang des 20. Jahrhunderts wurden Fliegeruhren für die Bedürfnisse von Piloten entwickelt, welche diese vornehmlich während der beiden Weltkriege als technische Hilfsmittel über die Lederjacke getragen haben. Die Luftfahrt gehörte damals zu den modernsten Ingenieur- und Pionierleistungen und so versuchten viele Uhrenfirmen im Wettstreit die besten Fliegeruhren zu bauen. Besondere Merkmale eine Fliegeruhr sind die enorme Größe, griffige Krone, die schlichte Optik, die robuste Konstruktion und vor allem die gute Ablesbarkeit. Meistens wurde auch auf ein Logo oder ein Datum verzichtet. Während die Handaufzugsuhren vornehmlich über eine kleine Sekunde verfügen, hat man diese Werke damals extra für Fliegeruhren auf eine große Zentralsekunde umgebaut, weil die Sekunde in der Fliegerei eine große Rolle spielt und die Uhr so sekundengenau mit einem kurzen Blick abzulesen ist.

Neu sind die ETA 6498-2 Top Grade Werke mit einer Schlagzahl von 21.600 A/h, einer erhöhten Gangreserve von 56h und einer Feinregulierung in 5 Lagen. Diese Werke laufen im Chronometer-Bereich und bieten, bedingt durch die längere Gangreserve, den Komfort, die Uhr nur noch jeden 2. Tag von Hand aufziehen zu müssen. Als weitere Spezialität sind auch amerikanische Hamilton-Werke für die Fliegeruhren verfügbar.

Die Ablesbarkeit sollte auch zu späteren Abendstunden noch möglich sein, daher verwendete man damals ausschließlich Luminova für die Zifferblätter und Zeiger. Das bekannteste Erkennungszeichen einer Fliegeruhr ist das Dreieck auf der 12 Uhr Position. Die Krone war meistens sehr groß und griffig, so dass man die Uhr auch mit Handschuhen bedienen konnte. In Deutschland haben sich besonders zwei Zifferblatt-Varianten durchgesetzt: die Baumuster A und B. Das Baumuster A ist sehr schlicht, hat Leuchtziffern und eine Minuterie sowie das Dreieck auf der 12 Uhr. Man beschränkt sich hier auf das Wesentliche. Die Baumuster B haben die Anzeige der Stunden im Innenkreis und die Anzeiger der Minuten im äußeren Kreis, das Zifferblatt ist damit aufwendiger gestaltet.

Beim Gehäuse kann der Kunde zwischen 42 und 45 mm Durchmesser und unterschiedlichen Bauhöhen mit Stahl- bzw. Glasboden wählen, das endgültige Design kann mit unterschiedlichen Lünetten und Kronen sowie der Wahl des Uhrwerkes und seiner Finissierung individualisiert werden. Gegen Aufpreis kann die Uhr auch mit dem Namen des Kunden bedruckt und graviert werden. Saphirgläser und 5 ATM Druckfestigkeit gelten bei Tourby Watches als Standard.

Tourby Watches gibt es nur im Direktvertrieb.