Früher verfügten Observatorien, Bahnhöfe und insbesondere auch die Uhrenateliers jeweils über eine Referenzuhr, den so genannten «Regulator», der die Stunden und Minuten auf getrennten Zifferblättern anzeigte. Diese Struktur erleichterte das Einstellen der Uhr sowie die Prüfung des Uhrganges, erlaubte eine optimale Ablesbarkeit und bot eine überaus präzise Zeitmessung.