Unterstützung für die Schweizerische Herzstiftung und die Initiative Hearts of ChildrenFür die gute Sache engagiert: Frédérique Constant und Türler Uhren & Juwelen
Grosser Erfolg für das Charity-Gala-Dinner «Hearts of Children», das am 27. August in Zürich stattgefunden hat. 60 illustre Gäste folgten der Einladung der Herren Türler, Direktoren von Türler Uhren & Juwelen, sowie Peter und Aletta Stas, Gründer und Leiter der Uhrenmarke Frédérique Constant. Sie alle kamen, um die Schweizerische Herzstiftung und die Initiative «Hearts of Children» zu unterstützen.
Die World Heart Federation widmet sich in Zusammenarbeit mit nationalen Herzstiftungen – in der Schweiz ist dies die Schweizerische Herzstiftung – dem Kampf gegen Herzkrankheiten und Hirnschläge als weltweit häufigste Todesursache. Die Schweizer Uhrenmarke Frédérique Constant engagiert sich seit 2009 für wohltätige Organisationen im Bereich der Herzerkrankungen. Aktuell unterstützt sie die internationale Sensibilisierungskampagne «Hearts of Children» der World Heart Federation. Der Schwerpunkt dieser Aktivitäten liegt auf der Krankheitsprävention bei Frauen und Kindern. Ziel ist, das Bewusstsein hinsichtlich der Bedeutung der Herz-Kreislauf-Krankheiten und der Risikofaktoren zu verstärken, damit weniger Menschen von einer vermeidbaren kardiovaskulären Krankheit betroffen sind oder daran sterben.
Um dieses Projekt auf lokaler Ebene zu unterstützen, organisierte Frédérique Constant mithilfe des renommierten Zürcher Fachgeschäfts Türler Uhren & Juwelen im Savoy Hotel Baur en Ville in Zürich ein Charity-Gala-Dinner zugunsten der Schweizerischen Herzstiftung und der Initiative «Hearts of Children». Franz Türler, Inhaber von Türler Uhren & Juwelen, erinnerte seine Gäste daran, dass der frühe Verlust lieber Angehöriger aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen alle betreffen kann. Deshalb war es ihm ein Anliegen, Peter und Aletta Stas von Frédérique Constant bei ihrem Engagement zugunsten der internationalen Initiative «Hearts of Children» der World Heart Federation und der Schweizerischen Herzstiftung zu unterstützen. Erstere war durch CEO Johanna Ralston und Letztere durch ihren Präsidenten Prof. Ludwig von Segesser, Direktor kardiovaskuläre Forschung am Universitätsspital (CHUV) Lausanne, sowie ihre Geschäftsführerin Therese Junker, vertreten. Im Verlauf des Abends brachte Prof. von Segesser in seinem Vortrag den Anwesenden eindrücklich die oft traurigen Schicksale herzkranker Kinder näher, zeigte aber auch auf, was die Forschung in diesem Bereich bereits erreicht hat und auf welche vielversprechenden Entwicklungen wir noch hoffen.
Aletta Stas, Gründerin und COO von Frédérique Constant, bestätigt: «Wir sind glücklich, dieses Charity-Gala-Dinner zugunsten der Schweizerischen Herzstiftung organisiert zu haben. Wir freuen uns aber auch darüber, dass wir bei dieser Gelegenheit Ehepaare und Familien für diese wichtige und sie betreffende Thematik sensibilisieren konnten. Sie sollen wissen, dass die meisten Risikofaktoren durch ein entsprechendes Verhalten beeinflussbar sind. Herzinfarkt und Hirnschlag sind auch in der Schweiz die häufigste Todesursache und der Hauptgrund für nicht angeborene Invalidität. Wenn wir mit dieser Veranstaltung und anderen, von uns auf der ganzen Welt mitorganisierten Anlässen dazu beitragen können, dass unsere Gäste erkennen, wie wichtig ein gesunder Lebensstil für Herz und Gefässe ist, sind wir sehr zufrieden.»
Dank der Grosszügigkeit von Tuerler Uhren & Juwelen und Frédérique Constant, zusammen mit dem Erlös der Tombola, hat die Schweizerische Herzstiftung einen Scheck von CHF 22'890.- erhalten. Zu dieser Summe werden sich noch die generös überwiesenen Beträge der Gäste addieren. Der Betrag wird je zur Hälfte der Forschungsförderung auf dem Gebiet der angeborenen Herzfehler und der Sensibilisierung und Aufklärung der Frauen im Rahmen der Frau&Herz-Aktivitäten der Schweizerischen Herzstiftung zugutekommen.
Mit ihrem Schulterschluss möchten Frédérique Constant, Türler Uhren & Juwelen, die Schweizerische Herzstiftung und die World Heart Federation den betroffenen Familien Hoffnung und mehr GEMEINSAME Zeit schenken.