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Asymmetrisches Design für eine neue ZeitdimensionBASELWORLD 2013: Die Hamilton Jazzmaster Regulator

Spielerisch trennt die Hamilton Jazzmaster Regulator die Minuten mit einem verblüffenden, asymmetrischen Design von den Stunden. Mit diesen Uhren stellt die Marke wieder einmal ihre Fähigkeit unter Beweis, ein Stück uhrmacherischer Tradition in Zeitmesser zu verwandeln, die eine moderne Sprache sprechen.

In diesem Fall agiert das Regulatorwerk als starker Impulsgeber für die äußere Erscheinung. Das Ergebnis ist ein Statement für Genauigkeit und Eleganz, für Menschen, die eine authentische Uhrenarchitektur mit dem gewissen Etwas zu schätzen wissen.   Zuverlässigkeit als Fundament

Die Regulator-Komplikation tauchte erstmals gegen Ende des 17. Jahrhunderts auf. Sie wurde von Uhrmachern zur Prüfung des Gangs ihrer Uhren verwendet. Schon in den 1890er-Jahren spielte der Regulator bei Hamilton, der Marke, die damals als „Watch of Railroad Accuracy“ gefeiert wurde, eine zentrale Rolle: Die Eisenbahner konnten sich auf die Regulator-Uhren verlassen, die erheblich zur Verbesserung der Sicherheit beitrugen.

Das exklusive H-12-Werk in der heutigen Hamilton Jazzmaster Regulator verleiht der Uhr ein einzigartiges Antlitz. Der Verlauf der Minuten wird auf originelle Art und mit einem erfrischenden Sinn für Unabhängigkeit angezeigt. Dank der Trennung von Minuten- und Stundenzeiger, die auf verschiedenen Achsen und Hilfszifferblättern rotieren, sind die Minuten auf einen Blick ablesbar. Im Inneren führt nach wie vor Genauigkeit das Zepter – das moderne Designobjekt ist bestens für Lebensstile gerüstet, bei denen jede Sekunde zählt.

Attraktive Asymmetrie

Die Familie der Hamilton Jazzmaster Regulator besteht aus einem Uhrentrio, von dem jedes Modell auf eigene Art das faszinierende Aufeinandertreffen von Tradition und Moderne interpretiert. Applizierte Ziffern heben sich von silberfarbenen oder blauen Zifferblättern ab. Kontraste spielen eine große Rolle. Ein Beispiel ist die duale Bearbeitung der Oberseite: Die Zähler mit Sonnenschliff sind von einer opalisierenden Oberfläche umgeben. Die attraktive Asymmetrie wird durch den versetzt angeordneten Stundenzähler noch unterstrichen. Souverän nimmt dieser den Platz ein, der gewöhnlich den Ziffern der letzten 15 Minuten jeder Stunde vorbehalten ist. Ein Leder- oder Edelstahlband prägt den Stil dieser zeitlosen Uhren, die ebenso ästhetisch wie genau sind.