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Umfangreiche Renovierungsarbeiten abgeschlossen Die Uhrenmanufaktur von ZENITH erstrahlt in neuem, altem Glanz

Die seit ihrer Gründung im Jahr 1865 in denselben Gebäuden untergebrachte Zenith Uhrenmanufaktur hat die Renovierung ihres zentralen Gebäudes beendet, in dem die unterschiedlichen Ateliers zur Herstellung ihrer Uhren untergebracht sind.

Seit der Firmengründung vor knapp 150 Jahren hat sich die Marke mit dem Stern sowohl als Wegbereiter der Chronometrie als auch als Vorreiter für die Entwicklung der Industriearchitektur im schweizerischen Le Locle – das mittlerweile zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört – einen Namen gemacht.

Durch die bedeutenden Bauarbeiten hat die Manufaktur ihr industrielles Werkzeug der neuesten Generation optimal mit den 80 Berufszweigen ihrer verschiedenen Ateliers verschmelzen lassen. Gleichzeitig war sie darauf bedacht, die historischen Merkmale ihres architektonischen Vermächtnisses strengstens zu bewahren.

Ein historisches Gebäude, ausgestattet mit fortschrittlichsten Technologien

Die im August 2011 begonnenen Renovierungsarbeiten des zentralen Manufakturgebäudes wurden jetzt fertiggestellt. Das Gebäude, das 1905 errichtet wurde und drei Stockwerke umfasst, versinnbildlicht mehr denn je die Philosophie der Zenith Manufaktur zwischen der Bewahrung einer beispiellosen Tradition und der kühnen Einführung höchst innovativer Technologien. Die Fassade besticht nach wie vor durch ihre roten Backsteine, die beispielhaft sind für die Architektur zu Beginn des 20. Jahrhunderts, und die Innenräume werden weiterhin von Licht durchflutet. Restauriert wurden unter anderem die 400 historischen Sprossenfenster, die jetzt neben ihren historischen Merkmalen auch über eine moderne Dreifachverglasung verfügen. Zwischen diesen riesigen Fenstern sind in ganzen Buchstaben der Schriftzug Zenith sowie die Initialen G.F.J. zu lesen, die auf den Gründer der Manufaktur, Georges Favre-Jacot, verweisen.

Die Metallstruktur des Gebäudes – ein weiteres Zeichen für das beginnende Industriezeitalter – wurde ebenfalls bewahrt. Gleichzeitig wurden jedoch auch modernste und umweltfreundliche Bauvorgaben berücksichtigt, darunter eine kontrollierte thermische Isolation oder Luftkühlung und Hydrometrie. Die Inneneinrichtung wurde komplett neu gestaltet, um die Wege zwischen den zahlreichen Herstellungsateliers zu optimieren: maschinelle Herstellung, Stanzen, Verzieren, Kontrolle, Zusammensetzung, Regulierung, Einpassung und Haute Horlogerie.