Ensemblepartnerschaft fördert Sängerinnen und SängerMeisterSinger neuer Partner der Oper Frankfurt
Der Uhrenhersteller MeisterSinger wird im kommenden Jahr die herausragende Ensemblearbeit der Oper Frankfurt unterstützen, die gerade erneut von der Redaktion des Fachmagazins „Opernwelt“ als Opernhaus des Jahres ausgezeichnet wurde.
Das für seine Einzeigeruhren bekannte Unternehmen trägt selbst den Namen eines weltweit bekannten Musikdramas und führt als Logo von jeher die Fermate, das Ruhezeichen der Notenschrift. Dem Musiker wie dem Träger einer MeisterSinger-Uhr dient es als Hinweis innezuhalten und sich zu sammeln. „Unsere Verbindung zur Musik und die Nähe zur Oper geht aber natürlich weit darüber hinaus“, erklärt Manfred Brassler, Gründer und Gestalter von MeisterSinger. „Unsere Einzeigeruhren stehen in einer uralten Tradition, und wir tragen dieses Erbe mit neuen Ideen in die Zukunft. – So wie die Oper Frankfurt, die wie kaum ein anderes Haus versucht, mit dem traditionellem Genre „Oper“ neue Wege zu gehen. Und die dabei eine Tugend pflegt, die auch wir hochhalten: die Fähigkeit quer zu denken.“
Manfred Brassler freut sich, mit Gästen wichtige Aufführungen und exklusive Führungen hinter die Kulissen zu erleben. Schließlich weiß er, dass sie ein vergleichsweise hohes Interesse an Literatur, Theater und Musik haben. „Unseren Kunden ist ihre Individualität wichtiger als ein Status. Viele zeichnen sich durch Kennerschaft aus, sie schätzen es, wenn mit der Durchdringung einer komplexen Materie der Genuss zunimmt. Auch darin können hochwertige Uhren und eine Operninszenierung einander ähneln.“ Nicht zuletzt gehört der Besuch einer Opernaufführung sicherlich zu den schönsten „Rituals of Time“, die MeisterSinger mit seinen ungewöhnlichen Zeitmessern zu kultivieren helfen möchte.
Mit der jetzt beschlossenen Emsemblepartnerschaft unterstützt MeisterSinger insbesondere die Förderung junger Talente an der Oper Frankfurt, mit denen die überaus erfolgreiche Arbeit des Hauses fortgesetzt werden kann. Dessen Inszenierungen sollen im kommenden Jahr auf der MeisterSinger-Website und in der Hauszeitschrift genauso Thema sein wie der Blick hinter die Kulissen.