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Pressemitteilungen/Werbung

The winner is ... SWISS TIMING

Ein Werbeauftritt an den Olympischen Spielen in Peking ist Gold wert. Doch Artikel 51 der Charta des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) macht Werbern und selbst Olympia-Sponsoren einen Strich durch die Rechnung, denn «keine Form von Werbung» ist «in und über den Stadien, Austragungsorten und anderen olympischen Geländen» erlaubt. Ausnahme: Die Logos der Hersteller von Sportkleidern und Ausrüstung. Um so erstaunlicher ist, wie die Swatch Group in der sozusagen logoleeren Welt der Olympischen Spiele 2008 weltweit werben kann.

Während andere Großsponsoren wie Coca-Cola, McDonalds und Visa nur außerhalb der olympischen Stätten werben können, darf die Swatch Group Anzeigetafeln und Messgeräte mit der Marke OMEGA versehen. Dabei hat die Produktion der Luxusuhren fast nichts mehr mit den Apparaturen gemein, die benötigt werden, um Punkte, Runden, Strecken, Zeiten und Resultate der 302 olympischen Wettbewerbe anzuzeigen. Darum sind es auch nicht die Mitarbeiter von OMEGA die in Peking tätig sind, sondern Mitarbeiter der zur Swatch Group gehörenden Firma Swiss Timing aus Corgémont im Berner Jura.

Ganze 450 Ingenieure und spezialisierte Techniker sowie 1000 ausgebildete freiwillige Helfer und 420 Tonnen Material sorgen in den olympischen Wettkampfstätten für die nötige Präzision bei der Zeitmessung. Was mit gerade einmal 30 mechanischen Stoppuhren aus dem Hause OMEGA bei den Sommerspielen von 1932 in Los Angeles begann ist heute ein High-Tech Spektakel mit vollelektronischen Anzeigetafeln und digitaler Datenverarbeitung.

Die Swiss Timing ist auf Initiative des Verbands der Schweizerischen Uhrenindustrie entstanden, nachdem OMEGA und Longines ihre Zeitmessabteilungen 1972 zusammenschlossen und gehört heute zur Swatch Group. Bis 2010 ist die Swatch Group offizieller Zeitmesser an allen Olympischen Spielen.