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Gut für Swatch!

Drittbestes Jahr der FirmengeschichteSwatch Group baut Marktanteile weiter aus

Die Swatch Group präsentiert sich nach der Finanzkrise 2009 in exzellenter Verfassung. Im zweiten Halbjahr 2009 konnte eine bedeutende Erholung der Umsätze verzeichnet werden. 2009 wurde überraschenderweise das drittbeste Jahr in der Geschichte der Swatch Group mit einem Konzern-Bruttoumsatz von 5.421 Mio. Schweizer Franken.

Beeindruckend ist, dass die Umsätze im Uhrensegment mit einem Rückgang zu konstanten Wechselkursen von –5.5% die Exportzahlen 2009 des Verbands der Schweizerischen Uhrenindustrie bei weitem übertreffen, was auf Marktanteilsgewinne in beinahe allen Preissegmenten und Märkten schließen lässt.

Sehr gute Zukunfstperspektiven

Die Swatch Group erwartet für das Gesamtjahr 2009 im Vergleich zur ersten Jahreshälfte 2009 einen Anstieg der Betriebsgewinnmarge und des Reingewinns. Diese Verbesserung wird sich hauptsächlich im Kerngeschäft der Gruppe, im Segment Uhren & Schmuck, zeigen.

Eine positive Umsatzentwicklung wird durch Omega’s Rolle als offizielle Zeitmesserin an den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver, mit Eröffnung am 12. Februar 2010, erwartet. Im Übrigen bleibt Omega bis ins Jahr 2020 offizielle Zeitmesserin der Olympischen Spiele. Außerdem ist die Eröffnung des Swatch Art Peace Hotels Mitte 2010 während der Weltausstellung im fantastischen Shanghai für die Gruppe ein weiterer Meilenstein. Die zunehmend positiven Resultate aus den Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten des Konzerns werden ebenfalls zu weiterem Umsatzwachstum beitragen.