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Flyback-Chronograph mit Automatikwerk F385Blancpain zeigt Neuinterpretation der Bathyscaphe-Taucheruhr

Die Bathyscaphe – Ende der 1950er Jahre entwickelt, um eine Taucheruhr anzubieten, deren Größe dem Tragen im Alltag angepasst war – wurde von Blancpain 2013 neu interpretiert. Dieser Zeitmesser, der unter Wasser eine ebenso gute Figur macht wie in allen Situationen des täglichen Lebens, wird dieses Jahr durch eine Version mit dem neuen Automatikwerk F385 bereichert, das über einen Flyback-Chronographen verfügt.

In diesem neuen Modell der Linie Fifty Fathoms Bathyscaphe tickt ein neuentwickeltes Manufakturkaliber von 13 Linien, dessen Unruh eine Frequenz von 36’000 Halbschwingungen pro Stunde hat. Es ist mit einem Stopppuhrmechanismus mit Säulenradsteuerung und vertikaler Kupplung ausgestattet, und verfügt über die sogenannte Flyback-Funktion. Diese erlaubt das augenblickliche Nullen und Neustarten des Chronographen durch Betätigen des Drücker bei 4 Uhr. Das ist sehr nützlich, wenn man in schneller Folge verschiedene Zeiten stoppen muss. Andererseits gestatten die wasserdichten Drücker, die Chronographenfunktion auch unter Wasser bis in 300 Meter Tiefe zu benutzen, ohne Gefahr zu laufen, dass die Uhr beschädigt wird. Dank dem Einsatz von amagnetischem Silizium für die Spiralfeder war kein Weicheisenmantel als Abschirmung vor Magnetfeldern notwendig, weshalb die Uhr mit einem Saphirboden ausgestattet werden konnte. So lässt sich die Schwingmasse aus 18 Karat Gold bewundern, die mit NAC (einer Platinlegierung) beschichtet und mit dem reliefierten Blancpain-Logo geschmückt ist.

Die technischen Charakteristiken der neuen Bathyscaphe-Uhren entsprechen jenen der Kollektion Fifty Fathoms, sie übernehmen jedoch die gestalterischen Codes des Originalmodells. Auf dem gewölbten schwarzen Zifferblatt fehlen Ziffern, die Indexe bestehen stattdessen aus Strichen und Punkten. Das Datum ist in einem Fenster bei 4 Uhr angezeigt. Der sonnenstrahlig irisierende Dekor des Zifferblatts und die azurierten Oberflächen der Zähler verleihen dem Ganzen Relief. Die längsrechteckigen Zeiger erinnern an jene der Bathyscaphe-Modelle aus den 1950er Jahren. Die Lünette ist für die Sicherheit beim Tauchen nur einseitig verstellbar und besteht aus Keramik, wobei ihre Indexe mit LiquidMetal® gefüllt sind. Diese patentierte Metallglaslegierung verbindet sich dank ihrer amorphen Struktur nahtlos mit der Hightech-Keramik der Lünette, was die Kratzfestigkeit zusätzlich verstärkt. Die Superluminova-Beschichtung schließlich garantiert eine optimale Ablesbarkeit der beim Tauchen wichtigen Anzeigen.

Dieser neue Bathyscaphe-Chronograph von 43 mm Durchmesser ist mit einem Gehäuse aus schwarzer Keramik mit schwarzem Zifferblatt oder aus gebürstetem Edelstahl mit meteoritgrauem Zifferblatt lieferbar. Alle Modelle sind mit Armbändern aus NATO oder Segeltuch ausgestattet, zwei äußerst robusten, dem Einsatz im Wasser angepassten Materialien ausgestattet. Die Version aus Stahl gibt es auch erstmals in dieser Linie mit einem Stahlarmband.

P.S. Den aktuellen Weltrekord für Taucheruhren hält übrigens die 20‘000 FEET!