Flower Power am HandgelenkHM Flower Special Editions - Limitiert auf 8 Exemplare pro Sonderedition
Der renommierte Uhrenhersteller Arnold & Son lässt die Zeit erblühen: Vier verschiedene, handgemalte Blütenmotive zieren seine neuen Uhren-Sondereditionen für Damen.
Auf den Zifferblättern aus weißem Perlmutt der HM Flower Special Editions bezaubern Miniaturmalereien mit Motiven wie rosa Orchidee, gelber oder violetter Iris sowie orangefarbener Lilie. Nur acht Exemplare pro Blütenmotiv gibt es. Jedes für sich ist ein Kunstwerk, das mit Detailfülle, dreidimensionaler Tiefe und intensiver Farbigkeit den Charakter der jeweiligen Blume naturgetreu widerspiegelt. „Um in der Kunst der Miniaturmalerei von Hand Perfektion zu erlangen, braucht man viele Jahre konzentrierter Übung“, erklärt Philippe Boven von Arnold & Son. „Bei diesen herrlichen Blütenmotiven konnten unsere Spezialisten ihr ganzes Können unter Beweis stellen.“
Auf dem im Licht leicht schimmernden Zifferblatthintergrund aus weißem Perlmutt kommt die üppige Pracht und Farbigkeit der Blütenbilder wunderbar zur Geltung. „Baton“-förmige Minuten- und Stundenzeiger unterstreichen den femininen Charakter der Uhren zusätzlich. Die Lünette ist mit 80 funkelnden Diamanten besetzt. Für Damen, die schlichte Eleganz bevorzugen, ist die Uhr auch ohne Diamanten erhältlich.
Im 18-karätigen Roségoldgehäuse jeder HM Flower befindet sich ein gänzlich in der hauseigenen Manufaktur von Arnold & Son entwickeltes, designtes und gefertigtes mechanisches Uhrwerk, Kaliber A&S1001, mit feinster 'Haute Horlogerie'-Finissage. Es verfügt über ein doppeltes Federhaus, das eine Gangreserve von 90 Stunden ermöglicht und eine konstantere Energieübertragung, die für eine höhere Ganggenauigkeit sorgt. Die Platinen, Brücken und Kloben des Werks sind in Handarbeit angliert und dekoriert.
Der hohe kunsthandwerkliche und technische Anspruch von Arnold & Son geht auf die Unternehmenshistorie und den ursprünglichen Gründer der Marke John Arnold zurück, der als Wegbereiter der modernen Uhrmacherei gilt und der schon den Hof des englischen Königs George III. sowie die englische Marine im 18. Jahrhundert mit Zeitmessern aus eigener Produktion belieferte.