Für Fans der ersten Stunde Neuauflage der allerersten Grand Seiko Uhr
Seiko legt die erste Grand Seiko von 1960 mit limitierten Modellen aus Platin und Edelstahl nach historischem Vorbild neu auf. Um die Eigenständigkeit und die luxuriöse Ausrichtung der Marke Grand Seiko hervorzuheben, tragen diese Vintage-Zeitmesser und alle neuen Grand Seiko Uhren fortan das „GS“ Logo sowie den „Grand Seiko“ Schriftzug auf der 12 Uhr-Position.
Vorherige Modelle besaßen das „GS“ Logo bei sechs Uhr, während der „Seiko“-Schriftzug bei 12 Uhr angebracht war. Als Symbol ihrer Qualität zierte der Name „Grand Seiko“ bereits 1960 das Zifferblatt der ersten Grand Seiko auf der 12 Uhr-Position.
Das Gehäuse der neuen Grand Seiko Handaufzugsuhren SBGW251 und SBGW253 ist mit dem Original nahezu identisch, der Durchmesser wurde jedoch entsprechend aktuellen Trends auf 38 Millimeter vergrößert. Das doppelt gewölbte Saphirglas entspricht ebenfalls dem Original und verleiht den Repliken dieselbe dezente Optik. Die konisch geformten Dauphine-Zeiger, deren fünf Oberflächen mit Diamantschneidern bearbeitet wurden, bieten eine optimale Ablesbarkeit. Das Design der Uhren spiegelt den typisch japanischen, unverwechselbar schlichten und gleichzeitig hochwertigen Stil von Grand Seiko wider, so wie das Original von 1960.
Die Handaufzugsuhr SBGW251 besteht aus hochreinem Platin 999 und ihre Stundenmarkierungen sind, wie beim Original, aus 18 Karat Weißgold gefertigt. Als Basismaterial für das Zifferblatt wird ebenfalls Weißgold verwendet, das als Grand Seiko Logo im durchbrochenen Zifferblatt sichtbar wird und in seiner filigranen Struktur be¬sonders ins Auge sticht.
Im Inneren der Uhren schlägt das Handaufzugskaliber 9S64 mit acht Halbschwingungen pro Sekunde. Die Platinversion weist eine besondere Feinjustierung auf und gewährleistet mit einer Gangabweichung von lediglich -1 bis +5 Sekunden pro Tag eine besonders hohe Präzision. Die Gangreserve beträgt bei beiden Modellen 72 Stunden.
Grand Seikos Zertifizierungsprozess für das mechanische Kaliber 9S beträgt 17 Tage. Der Grand Seiko Standard unterscheidet sich von den in Europa üblichen Chronometerstandards in zwei Aspekten: Bei Grand Seiko werden die Uhren in sechs statt den üblichen fünf Lagen sowie bei drei statt zwei Temperaturen einreguliert. Die zusätzliche Lage testet den Zeitmesser in einer alltagsnahen Stellung, in der die 12 Uhr Position oben liegt. In dieser Lage wird die Uhr, wenn sie nicht getragen wird, gerne abgelegt. Die zusätzliche Temperatur liegt näher an der Körpertemperatur. Die Idee dahinter: Die Uhren sollen alltagstaugliche Tests bestehen.
Die Repliken erhalten ein besonderes Prüfzertifikat im Design der Zertifikate aus dem Jahr 1960.