Harry Winston - Opus 8
Im Jahre 2001 erstmals gestartet, setzt Harry Winston mit der Opus 8 auch 2008 die beliebte innovative Opus-Linie fort. Ganz im Stil der siebziger Jahre präsentiert der Zeitmesser die Uhrzeit in Form einer digitalen Anzeige. Dennoch läuft im Hintergrund ein feines mechanisches Werk. Für die 3-D-Darstellung der Zeit liessen sich Harry Winston, Frédéric Garinaud und Cellule de Spécialités Horlogères (CSH) durch das Nagelspiel Pinart inspirieren. Mit dem Drücker an der rechten Gehäuseseite kann die einem Flüssigkeitskristalldisplay nachempfundene Zeitanzeige stilgerecht nur auf Wunsch und für fünf Sekunden abgerufen werden. Um die digitale Illusion - ähnlich den Display eines Taschenrechners - zu perfektionieren, ist das Zifferblatt mit Mikroperlen beschichtet. Das Gehäuse misst 43 x 41 x 13 Millimeter.
Der Sichtboden gibt den Blick auf Unruh und Dekoration des Werkes mit Linien, welche zu den verschiedenen Anzeigen der Zeit und der 48-stündigen Gangreserve führen, wieder. Als weitere Innovation sind Teile des Uhrwerkes aus schwarzem Anthrazit mit polierten Seiten aus amorphen Kohlenstoff gefertigt. Dieses Material - bekannt aus der Formel-1 - sorgt für extrem niedrige Reibung und sehr lange Lebensdauer.