Neue, noch nie verwirklichte Uhren-GedankenFeinste Uhrmacherei: Die Tischuhr NT 5 La mignone von Matthias Naeschke
„La mignone“ - „die Niedliche“ - heißt dieses Tischuhrmodell der Uhrmacher Matthias & Sebastian Naeschke. Mit seinen Kantenmaßen von gerade einmal L 240 x B 85 x H 121 Millimetern passt dieser Zeitmesser perfekt auch auf kleinste Wohnmöbel und Schreibtische. Die Konturen der schwungvoll geformten Uhrwerksplatinen erinnern entfernt an die Gehäuseformen der klassischen deutschen Buffetuhren. Jedes Uhrwerk der „La mignone“-Serie wird in bewährter Naeschke-Tradition einzeln und von Hand gefertigt. Alle Bestandteile durchlaufen somit einen langen Prozess der Herstellung, werden mit feinsten Schliffen oder Polituren vollendet und eine abschließende Vergoldung erhält den Glanz.
Als Gangregler kommt ein stoßgesichertes Echappement mit Schweizer Ankergang und Schraubenunruh zum Einsatz. Das leuchtende Rot von siebzehn Rubinlagern und Funktionssteinen steht in schönem Kontrast zum goldenen Glanz der Messingteile. Luftig schwebt das Werk mit einer Laufdauer von 14 Tagen über seinem Holzsockel aus Makassar. Der Glassturz ermöglicht einen rundum freien Einblick auf die filigrane Mechanik. Feine, polierte und über der Flamme gebläute Zeiger umrunden ein matt rhodiniertes Zifferblatt. Die Tischuhr „La mignone“ ist alternativ in mehreren Holzarten für den Sockel und mit rhodiniertem Werk erhältlich.