TrustedWatch - Alles über Luxusuhren und Uhren

Anzeige

Pressemitteilungen/Werbung

Extremkajak-Weltmeisterschaft im ÖtztalHanhart erstmals offizieller Uhrenpartner und Zeitnehmer

Als zum fünften Mal in Folge auf der legendären Wellerbrückenstrecke im österreichischen Ötztal die Extreme Kayak World Championship stattfand, war Hanhart neu als offizieller Uhrenpartner und Zeitnehmer dabei. Zwischen dem 29. September und 2. Oktober trafen sich die weltbesten Wildwasserpaddler im Tirol, um beim Rennen auf der Ötztal Ache den Extremweltmeister 2011 zu küren.

Seit 1924 der erste mechanische Handstopper die Werkstätten von Hanhart verlassen hat, sind Stopp- und Armbanduhren der schweizerisch-deutschen Uhrenmarke hoch funktionale und zuverlässige Präzisionsinstrumente und äußerst hart im Nehmen. Sie wurden schon immer zur Zeitmessung und zur sicheren Navigation in der Luft, auf dem Land und auf dem Wasser eingesetzt – von Piloten, der Marine sowie bei sportlichen Wettkämpfen. Weil es bei der Extreme Kayak World Championship darum geht, die sogenannte „Sickline“ – die perfekte, flüssigste und schnellste Linie stromabwärts – auf dem Wasser zu finden, ist eine Partnerschaft mit diesem Anlass für Hanhart perfekt. Deshalb ist Hanhart ab 2011 offizieller Uhrenpartner und Zeitnehmer der Weltmeisterschaft, bei der sich die Weltelite des Wildwassersports im Ötztal trifft. Die Extremkajak-Weltmeisterschaft testet nicht nur die Fähigkeiten, eine der schwierigsten Wildwasserstrecken der Welt zu befahren, sondern dies sehr schnell zu tun. Auch 2011 stand der als „Wellerbrücke“ bezeichnete Abschnitt des Gletscherflusses Ötztaler Ache – eine Extremstrecke, die den Ruf hat, die Eiger-Nordwand des Wildwassers zu sein, – im Mittelpunkt des Renngeschehens. Der 280 Meter lange Abschnitt ist massives Wildwasser der Stufe 5, das heißt sowohl technisch schwierig als auch gefährlich.

Die Top 25 des letzten Jahres hatten ihren Startplatz sicher, die übrigen Startplätze wurden an Kajaker, die Wildwasser Stufe 5 beherrschen, vergeben. Die über 140 Teilnehmer waren Wildwasser-, Slalom- und Freestyle-Weltmeister, Sieger prestigereicher Extremkajak-Rennen sowie Extrempaddler aus 26 Nationen, darunter Athleten aus ganz Europa, Australien, Neuseeland, Argentinien, Brasilien, den USA, Kanada und Russland.

Neuer Streckenrekord

Mit einem perfekten Lauf im Halbfinale stellte Sam Sutton aus Neuseeland mit 0:56,41 einen neuen Streckenrekord auf, so dass alle gespannt darauf warteten, ob diese Leistung im Finale noch zu toppen war. Die besten 15 Athleten im Super-Finale stellten unter Beweis, wie hart umkämpft dieser Weltmeistertitel mittlerweile ist – zwischen den Zeiten der Kajaker, welche die Endplätze 2 bis 8 belegten, lag gerade mal eine Sekunde. Als letzter Starter zeigte Sam Sutton einmal mehr, wie die „Sickline“ zu finden ist, und unterbot sogar seinen eigenen Rekord vom letzten Lauf. Ein kraftvoller Start, ein flüssig gefahrenes Mittelstück und ein perfekter Endspurt sicherten ihm den zweiten Titel in Folge.