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Sehenswert: Werner Pawlok interpretiert Girard-Perregaux

Die Schweizer Manufaktur Girard-Perregaux hat zusammen mit dem weltbekannten,  in Stuttgart geborenen, Fotografen Werner Pawlok das Projekt „Face the Time“ ins Leben gerufen. „Face the Time“  versteht sich als Symbiose von Uhrmacherkunst und Fotografie und setzt sich mit dem Thema Menschen und Zeit auseinander. Der Fotograf stellt dabei die Kunden der Marke mit ihren Uhren am Handgelenk in den Mittelpunkt seiner Bilder.

Die Träger der Girard-Perregaux-Uhren sollen in ihrer Lebenssituation und Erlebniswelt individuell interpretiert und dabei verbindende und unterscheidende Merkmale deutlich werden. Das Kunstprojekt bildet die Weiterführung bereits bestehender Engagements der Marke mit bekannten Künstlern und Musikern, wie zum Beispiel dem Cellisten Jan Vogler oder dem Jazztrompeter Nils Wülker.

Mit einer feierlichen Vernissage am 21. April 2009 wurde das Kunstprojekt "Face the Time" erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Mehr als 500 geladene Gäste aus Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur waren der Einladung in die Münchner Galerie Andreas Baumgartl gefolgt, um dieser Präsentation beizuwohnen - eingebunden in die Gesamtwerkschau "Retrospektive" von Werner Pawlok. In seiner Ansprache würdigte Luigi Macaluso, Präsident und Inhaber von Girard-Perregaux, die Zusammenarbeit mit dem preisgekrönten Fotografen: "Es ist faszinierend, wie Werner Pawlok in dem Bilderzyklus "Face the time" die Träger unserer Girard-Perregaux Uhren interpretiert hat - und wie viele verschiedene Gesichter sich hinter unserer Marke verbergen. Außerdem setzt das Projekt "Face the Time" unser Kunsthandwerk in einen völlig neuen Zusammenhang - ein ästhetischer Zugang zur Hohen Uhrmacherkunst, für die Girard-Perregaux in der ganzen Welt bekannt ist."

"Face the Time" - Girard-Perregaux meets Werner Pawlok

Unter den geladenen Gästen befanden sich unter anderem die TV-Moderatorin Sabrina Staubitz und der Star-Cellist und Echo-Preisträger Jan Vogler, die sich im Rahmen des Kunstprojekts neben weiteren acht Privatpersonen von Werner Pawlok portraitieren ließen - allesamt Träger einer Uhr von Girard-Perregaux, bekannt für mechanische Uhren bis hin zu den anspruchvollsten Komplikationen der "Hohen Uhrmacherkunst". Bei den Foto-Shootings, die an zwei Tagen in München und Stuttgart stattfanden, stellten sich die zehn Protagonisten von "Face the Time" der Kamera von Werner Pawlok. In aufwändiger Nachbearbeitung bearbeitete der Künstler die Portraits mit Blattgold-Legierungen, wobei einzelne Elemente von Girard-Perregaux wie Uhrwerke, -gehäuse oder Zifferblätter zum Einsatz kamen.

Retrospektive - Werner Pawloks erste umfassende Werkschau

Das Projekt "Face the Time" bildet den Kern der Gesamtwerkschau "Retrospektive", zu sehen ab sofort bis zum 6. Juni 2009 in der Münchner Galerie Andreas Baumgartl. Mehr als 150 Kunstwerken geben Überblick auf mehr als 20 Jahre Schaffenszeit, so unter anderem die Reihe "Stars & Paints" mit Portraits von Juliette Binoche, Dennis Hopper und Pedro Almodovar oder eine moderne Interpretation von Dantes "Divina Commedia". "Einen Großteil des eigenen Schaffens in einer Gesamtschau zu zeigen, stellt für jeden Künstler einen außergewöhnlichen und sehr persönlichen Moment dar. Mein Dank gilt hier insbesondere Girard-Perregaux, die dies erst ermöglichten: Die Zusammenarbeit mit der Manufaktur, die seit über 200 Jahren für höchste technische Perfektion bekannt ist, stellte mich vor die Herausforderung, eben jene Vollendung auch künstlerisch im Bild umzusetzen. Die Mischung aus völliger künstlerischer Freiheit, innovativen Wegen von Fotografie und Druckverfahren sowie Privatpersonen ohne Erfahrung vor der Kamera ist mir ein unvergessliches Erlebnis."