MUNICHTIME NEWSDie Faszination der feinen Uhren in München
Von Krise keine Spur. Eine schöne Uhr lässt heute wie vor hundert Jahren und sicherlich auch in Zukunft so manches Liebhaberherz höher schlagen. Vom 30. Oktober bis 1. November 2009 strömten aus diesem Grund an die 8.800 Besucher in das Hotel Bayerischer Hof im Herzen Münchens. Zeigten doch über 70 der besten Uhrenerzeuger der Welt ihre aktuellsten Innovationen. Die Ausstellerliste umfasste das „who is who“ der Branche, etablierte Marken genauso wie engagierte Aufsteiger. Einmal mehr verstanden es die Uhrmachermeister, selbst in Zeiten der Computertechnik die Menschen für das Handwerk, die Präzision und die Perfektion zu begeistern.
Schon am Eröffnungsabend promenierte im Bayerischen Hof alles, was Rang und Namen hat. Aus halb Europa und weit darüber hinaus kamen Top-Manager aus der Uhrenbranche, Markenbotschafter und sehr viele prominente Uhrenliebhaber, Firmenbosse, Schauspieler und Sportler nach München. Eine wertvolle Uhr fasziniert eben Technikfreaks genauso wie Schöngeister oder Trendsetter. Selbst Philosophen verlieren sich gerne im Thema Zeit. Die Besucher fanden bei der „Uhrenwahl 2009“ Gelegenheit, ihren Favoriten in den Kategorien „Komplizierte Mechanik“, „Klassische Eleganz“ „Femininer Luxus“ und „Sportliche Eleganz“ eine Stimme zu geben und konnten mit etwas Glück selber wertvolle Uhren gewinnen.
Den Erfolg bei der zweiten Auflage „Munichtime“, im Vorjahr kamen zirka 6.500 Besucher auf die Praterinsel, sieht Organisator Rudolf Kreuzberger in der wunderbaren Kombination aus hochwertigem Produkt, luxuriöser Location und der großen Akzeptanz des Produktes bei den Besuchern. „Bei keiner anderen Veranstaltung findet das Publikum so viele großartige Zeitmesser unter einem Dach. Hier bekommt der Uhrenfreund Modelle im Original zu sehen oder sogar auf den Arm, die er sonst nur aus dem Prospekt oder aus Fachmagazinen kennt. Auch den Uhrmachermeistern aus nächster Nähe bei der Arbeit zuzusehen und mit ihnen fachsimpeln ist für viele das Erlebnis schlechthin.“
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