Mercedes Benz Fashion Week: Chronoswiss auf dem Catwalk
Die im Januar gestartete Kooperation der Uhrenmarke Chronoswiss mit der Modedesignerin Susanne Wiebe geht jetzt in die zweite Runde. Im Rahmen der Mercedes Benz Fashion Week 2008 in Berlin schwebten bei der Wiebe Show erneut Chronoswiss Uhren über den Laufsteg. Das Besondere: Die Modelle Imperia und Imperator mit ihrem extravaganten Carrée-Gehäuse wurden diesmal nicht nur am Handgelenk der Models getragen, sondern - je nach Outfit aus der neuen Mode-Kollektion "Bad Girls" - um Hals, Oberarm oder Taille gewickelt. Passend zu den femininen Entwürfen der Münchener Designerin hielten Bänder aus hauchzartem Chiffon die luxuriösen Uhren an ihrem Platz. Übrigens wurde diese spezielle Art der Befestigung exklusiv für die Show kreiert. Um den Glamour der Roben noch zu unterstreichen, kamen diesmal auch Uhrenmodelle mit Diamantbesatz zum Einsatz.
Hinter der ungewöhnlichen Kooperation stehen mit Susanne Wiebe und Chronoswiss zwei Münchener Unternehmen, die abgesehen von ihrer Herkunft einige Gemeinsamkeiten haben. So setzen beide auf Zeitlosigkeit. Was für die hochwertigen mechanischen Uhren von Chronoswiss nahe liegend ist, scheint in der schnelllebigen Modewelt zunächst widersprüchlich – aber nur auf den ersten Blick: Susanne Wiebes Entwürfe zeichnen sich durch pure Weiblichkeit aus und haben auch nach Jahren nichts von ihrer Schönheit verloren. Gerd-Rüdiger Lang und Susanne Wiebe, die Köpfe hinter den zwei Marken, sind beide Querdenker und dafür bekannt, ihren eigenen Weg zu gehen.