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Unauffällige EleganzH. Moser & Cie

Puristische DreizeigeruhrEchtes Uhren-Understatement: Die H. Moser & Cie MONARD MARRONE

Auch die MONARD-Familie von H. Moser & Cie hat südländischen Zuwachs bekommen. Neben der im letzten Jahr vorgestellten und bereits sehr erfolgreichen MAYU MARRONE gibt es nun auch die etwas grössere MONARD MARRONE mit braunem Zifferblatt. Lebensfreude, Eleganz und Understatement zugleich in einer ausgesprochen puristischen Dreizeigeruhr.

Typisch Moser sind die braunen Farbtöne der Zifferblätter je nach Gehäusematerial nuanciert. Zum einen durch das mit einem besonderen Schliff Kastanienbraun strahlende Zifferblatt, das perfekt mit dem warmen Goldton des Roségoldgehäuses harmoniert. Und zum anderen mit einem ausgesprochen dunklen Braunton in der weissgoldenen Ausführung. Damit bekommt die Uhr eine Ausstrahlung, die das kühlere weisse Gehäuse wirkungsvoll unterstreicht. Die Stundenappliken sind in der jeweiligen Gehäusefarbe gehalten und diamantpoliert. Ebenfalls im gleichen Farbton ausgeführte Zeiger weisen die für Moser typische dreidimensionale Form mit flachpoliertem Zeigerauge auf.

Das besondere Merkmal einer Dreizeigeruhr ist ihre besonders gute Ablesbarkeit, die durch keine weitere Anzeige gestört wird. Ergänzend belebt nur ein grosser Sekundenzeiger aus der Mitte heraus das elegante Zifferblatt, mit dessen Hilfe die Uhr sekundengenau eingestellt werden kann. Ganz klassisch zeigt der Minutenzeiger exakt bis an das äussere Ende der Minutenappliken. Kein Werkhaltering verfälscht diese perfekte Komposition zwischen Gehäuse und dem eigenem, nur bei Moser verwendeten Uhrwerk. Exklusivität in ihrer reinsten Form. Das MOSER-UHRWERK Cal. HMC343, ist ein 7 Tage laufendes Handaufzugwerk mit 34 mm Durchmesser und einer auf hohen Wirkungsgrad optimierten Moser–Verzahnung im gesamten Räderwerk.

Zwei hintereinander angeordnete grosse Federhäuser gewährleisten eine Gangdauer von über 170 Stunden, womit die Uhr auch ohne Aufziehen mehr als sieben Tage zuverlässig die Zeit anzeigt. Eine Gangreserveanzeige auf der Rückseite des Uhrwerks ist durch das Saphirglasfenster des Gehäusebodens sichtbar. Mit einem Aussendurchmesser von 40,8 mm entspricht sie einer Grösse, die perfekt den heutigen Bedürfnissen entspricht. Moser spezifische Gehäuseflanken, die sogenannten Freiformflächen, machen das dreiteilige Gehäuse für den Kenner erkennbar. Eine Krone mit einem stilisierten „M“ schliesst sich an. Satinierte und polierte Gehäuseflächen in feiner Weise aufeinander abgestimmt sorgen für unauffällige Eleganz.

Echte Kegelräder im Aufzugsystem gewährleisten einen sanften, verschleissarmen Lauf - eine weltweite Rarität in Armbanduhren. Die Anordnung von Sekunden- und Kleinbodenrad unter einer gemeinsamen Räderbrücke ist klassisch für Moser. Schon in den Moser-Taschenuhren des 19. Jahrhunderts findet sich dieses Merkmal. Genauso wie die Punzengravur, ein bereits seit 185 Jahren verwendetes Merkmal für Qualität und Echtheit jeder authentischen Moser-Uhr. Gebrochene und polierte Kanten, Sonnenschliff auf Platine und Brücken, ebenso wie der Moser-Streifenschliff unterstreichen die Wertigkeit dieses durch den Saphirboden sichtbaren Uhrwerks. Selbstverständlich wird auch in dieser Uhr nicht auf die typische Auswechselbarkeit der Moser’schen Hemmung mit Goldanker, Goldankerrad und Straumann Spirale verzichtet.