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Edle ClubuhrFischer&Cie.

ZIII statt römischer 12Fischer&Cie. baut Uhren des BMW Z3 Roadster Club Deutschland e.V.

Die Revolution ereignete sich im Jahr 1995, als James Bond, der bis dahin ein eiserner Fan britischer Nobelautomobile war, für den Film „Golden Eye“ von Aston Martin auf BMW umstieg und in einem atlantablauen Z3 die Welt rettete. Auf einen Schlag war der dynamische Roadster aus Bayern in aller Munde. Bis heute fasziniert er Autoliebhaber in aller Welt und wird von seinen Fans längst als erhaltenswerter Youngtimer anerkannt.

Auch die Fachpresse beschreibt den zweisitzigen Sportwagen, der im Jahr 1996 offiziell auf den Markt kam und bis 2002 gebaut wurde, als ein Fahrzeug mit hohem Klassikerpotential. Im Jahr 1998, also bereits zwei Jahre nach Markteinführung, wurde der BMW Z3 Roadster Club Deutschland e.V. gegründet. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, den Fahrspaß im Z3 gemeinschaftlich zu erleben und den Informationsaustausch unter Fahrern und Fans zu unterstützen und zu fördern.

Da die Leidenschaft für schöne Automobile oftmals mit einer Liebe für feine Zeitmesser einhergeht, wünschten sich die Mitglieder eine Clubuhr, die in Qualität und Design keine billige Logouhr sein sollte, sondern ein hochwertiger und individuell gestalteter mechanischer Zeitmesser, der auch nach vielen Jahren noch Begeisterung weckt. Diese offizielle Clubuhr wurde jetzt durch die Hamburger Maßuhrenmanufaktur Fischer&Cie. realisiert und kann ab sofort in einer auf 33 Exemplare limitierten Serie ausschließlich von Clubmitgliedern erworben werden. Das Design stammt aus der Feder von Fischer&Cie.

Chefdesigner Christopher Graf, der die Uhr ganz nach den individuellen wünschen des Clubs gestaltete. „Uns schwebte eine Uhr mit Anklängen an den Z3 in einem klassischen, aber keinesfalls langweiligen Design vor“, so Peter Kuschel, Mitglied des Clubvorstands. Um die gewünschte klassische Anmutung zu erreichen, baut die Grundgestaltung des Zifferblattes auf römischen Ziffern und einem altbewährten Farbschema auf (schwarz/weiß). Der Clou des Designs liegt im Detail und erschließt sich erst auf den zweiten Blick: Die römische „12“ wurde durch ein „ZIII“ ersetzt, was einen dezenten Hinweis auf die Leidenschaft der Clubmitglieder gibt. Angetrieben wird die Uhr von einem hochwertigen Schweizer Handaufzugswerk der Marke Unitas, das durch einen Glasboden im gebürsteten Edelstahlgehäuse betrachtet werden kann. „Wir sind stolz darauf, dass uns der Z3 Roadster Club das Vertrauen entgegengebracht hat, dieses spannende Uhrenprojekt realisieren zu dürfen.

Die Uhr, die dabei herausgekommen ist, ist nicht nur individuell gestaltet, sie ist auch so hochwertig, dass selbst das anspruchsvollste Clubmitglied daran seine helle Freude haben wird“, so Max Fischer, Geschäftsführer von Fischer&Cie.