Erfolgreich mit Gold BASELWORLD 2014: Die Golduhren von NOMOS Glashütte
Uhrmacherkunstwerke, die über Jahrzehnte schön bleiben und deren Wert in dieser Zeit nur wächst: Im Oktober 2013 hat NOMOS Glashütte mit diesem Anspruch eine Goldkollektion vorgestellt. Die Namen der Uhren: Lambda und Lux. Sie verbinden Glashütter Feinuhrmacherei mit schlichter, überzeitlicher Gestaltung und sind Einzelstücke, die mit zum Besten zählen, was es aus Glashütte je gab.
Modell Lambda ist rund, Lux hat die klassische Tonneau-Form. Die hellen Zifferblätter unter den gewölbten Saphirgläsern sind fein wie Bleistiftzeichnungen: in Crème – gebrochen weiß – Modell Lambda und in Bleu Modell Lux. Die Kaliberseite, in beiden Fällen durch den großzügigen Boden zu sehen, ist traditionell üppig: Schwanenhalsfeinregulierung, rhodinierte Dreiviertelplatine, von Hand anglierte und polierte Kanten, der exklusive Sonnenstrahlenschliff, den es so nur bei NOMOS Glashütte gibt. Des Weiteren die verschraubten Goldchatons, die Schraubenunruh und der handgravierte Unruhkloben: „Mit Liebe in Glashütte gefertigt“ steht auf diesem.
Die Kaliber, die in diesen flachen Uhren arbeiten, sind die Handaufzugswerke DUW 1001 (Lambda) und DUW 2002 (Lux). In Anlehnung an die Chronometer-Richtlinien werden sie in sechs Lagen einreguliert. Dank Doppelfederhaus verfügen DUW 1001 und DUW 2002 über eine Gangreserve von 84 Stunden – bei DUW 1001 wird sie auf dem Zifferblatt ausladend angezeigt, Lux hingegen kommt mit nur drei Zeigern aus. Von den High-End-Zeitmessern werden im Atelier der Manufaktur jede Woche nur ein bis zwei Stück gefertigt. Ihr Absender, „Deutsche Uhrenwerke NOMOS Glashütte“, kurz: DUW, macht den Anspruch von NOMOS Glashütte als Kaliberhersteller deutlich.
Mit den neuen Uhren hat die Manufaktur eine konsequente Entwicklung fortgesetzt: Seit 1990 baut NOMOS in Glashütte preisgekrönte Zeitmesser, die als Klassiker gelten. Lambda und Lux mit DUW 1001 und DUW 2002 nun sind Sinnbild der Evolution, die Quintessenz des bereits Bekannten. NOMOS-Geschäftsführer Uwe Ahrendt, 45: „NOMOS Glashütte war reif dafür.“