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Unvergessliche Erfahrungen und MomenteBreitling Jet Team erobert Amerika

Die grösste zivile Jet-Flugstaffel der Welt beendete gerade eine zweijährige Tournee durch die USA und Kanada und somit ihre ersten Auftritte über amerikanischem Boden. Während dieser «Breitling Jet Team American Tour» begeisterten die Piloten der sieben Flugzeuge des Typs L-39C Albatros die Zuschauer mit ihren atemberaubenden Kunststücken, bei denen die Jets bei fast 700 km/h weniger als drei Meter voneinander entfernt fliegen.

Nach der Teilnahme an 30 Flugshows, 70 Flugpräsentationen, Landungen in 35 verschiedenen amerikanischen Bundesstaaten und fast 46.300 Flugkilometern verabschiedeten sich die Botschafter der unabhängigen Schweizer Uhrenmarke Breitling bei der ersten Breitling Huntington Beach Airshow vom 21. bis 23. Oktober in Kalifornien von Amerika.

«Die American Tour war eine absolut unglaubliche Erfahrung», erklärt Jacques Bothelin, Leiter des Breitling Jet Team. «Wir hatten das Glück, die Aviatik-Leidenschaft von Breitling mit Hunderttausenden von Fans teilen zu können und unvergessliche Momente wie das Überfliegen von Manhattan zu erleben.»

Das Breitling Jet Team flog über verschiedene sagenumwobene Orte der USA wie den Grand Canyon, das Mount Rushmore Memorial, die Golden-Gate-Brücke, den Zion National Park und das Monument Valley. Um ihr Können und ihre Professionalität unter Beweis zu stellen, nahm die Staffel herausragende Passagiere wie den ehemaligen USNavy-Piloten und früheren NASA-Astronauten Mark Kelly mit an Bord. Verschiedene Piloten der U.S. Navy Blue Angels und der Snowbirds der kanadischen Luftwaffe hatten ebenfalls das Vergnügen, mit dem Breitling Jet Team – wenn auch nur als Kopiloten – durch den Himmel zu pflügen.

«Eine französische Kunstflugstaffel, die mit tschechischen Jets fliegt und von einer Schweizer Uhrenmarke unterstützt wird, war für die amerikanischen Behörden ein grosses Novum. Nachdem ich ihre Leistungen jedoch bereits in Europa bestaunt hatte, wusste ich, dass wir das Breitling Jet Team unbedingt in die USA holen mussten», erklärt Jim DiMatteo, ehemaliges Mitglied der US-Navy und Direktor der Breitling Jet Team American Tour. «Wir arbeiteten eng mit der FAA (Federal Aviation Administration) zusammen, um für diese Flugstaffel einen neuen rechtlichen Rahmen auszuhandeln und sie so nach Nordamerika holen zu können. Das setzte viel Arbeit und Überzeugungskraft voraus. Doch auf das Ergebnis bin ich sehr stolz.»