TrustedWatch - Alles über Luxusuhren und Uhren

Anzeige

Pressemitteilungen/Werbung

Atlanta 1996Omega

Swiss TimingOmega offizielle Zeitmesserin der Olympischen Spiele in Atlanta, Sydney und Athen

Nachdem Swatch als offizielle Zeitmesserin äusserst erfolgreich an drei Olympischen Spielen (1996 in Atlanta, und im Jahr 2000 in Sydney und 2004 in Athen zusätzlich auch mit der offiziellen Datenanzeige und -verarbeitung) aufgetreten ist, entschied die Swatch Group AG, dass ihre weltweit traditionreichste Marke im Bereich der Zeitmessung, Omega AG, diese Verantwortung wieder übernehmen wird. Omega AG wird die Zeitmessung, Datenanzeige und -verarbeitung an den Olympischen Winterspielen in Turin 2006, den Olympischen Spielen 2008 in Beijing und den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver übernehmen.

Omega unterstreicht diesen für das Unternehmen wichtigen Schritt mit der heutigen Enthüllung einer speziellen „Count-Down“-Uhr auf dem berühmten Tiananmen Platz in Beijing. Die Uhr wird die verbleibende Zeit bis zum 8. August 2008, der Eröffnung der Spiele der XXIX. Olympiade in Beijing anzeigen.

Die offizielle Zeitmessung sowie die Datenanzeige und –verarbeitung bedingen enorme Investitionen in Personal und Anlagen. An den diesjährigen Olympischen Spiele in Athen waren über 300 Zeitmessexperten tätig und rund 350 Tonnen Material wurden eingesetzt. Nick Hayek, CEO der Swatch Group, erklärt „Unser Engagement an den Olympischen Spielen ist viel mehr als nur ein Name auf einer Anzeigetafel oder einem Bildschirm. Alle Swatch Group Unternehmen teilen die Kernphilosophie der Olympischen Bewegung, die vor allem die Menschlichkeit zelebriert. Ausserdem haben die Swatch Group Unternehmen, insbesondere Omega, fast alles entwickelt, was an Zeitmesstechnologie während Olympischen Spielen verwendet wird. Swatch war während des letzten Jahrzehnts deutlich sichtbar. Wir freuen uns nun auf die Spiele der kommenden Olympischen Spielen mit Omega.“

Die Erfahrung der Swatch Group Unternehmen – Swiss Timing, Omega, Longines und Swatch – im Bereich der Zeitmessung und der Datenverarbeitung an Olympischen Spielen beeinflusste die Entwicklung der heutigen Zeitmesstechnologie massgeblich. Omega war die allererste Uhrenfirma, die 1932 in Los Angeles zur Zeitmesserin berufen wurde. Zu jener Zeit wurden zur Zeitmessung der Spiele 30 von Hand betätigte Chronographen benötigt. Dieser historische Augenblick legte den Grundstein zu einer langfristigen Zusammenarbeit: Omega war im Laufe des letzten Jahrhunderts an 21 Olympischen Spielen offizielle Zeitmesserin.