BASELNEWS 2010Die neue Ludwig Automatik - NOMOS Glashütte komplettiert die Kollektion
Das Allermeiste brauchen wir nicht: Wir brauchen keine Multifunktionsküchenmaschine, wir brauchen keine Aktentasche aus Haifischleder, wir brauchen keine 28 Chronographen. Nicht wirklich zumindest. Aber einen guten Anzug, eine Jeans, die sitzt, gute Schuhe, eine klassische Uhr: Es ist nicht übertrieben, solche Dinge zu besitzen. Derlei hilft uns zu sein, wer wir sind.
Die neue Ludwig Automatik ist so ein Ding, für sehr viele Menschen passt diese Uhr schlicht perfekt: Endlich mal nicht sportlich, wie die meisten Uhren mit Selbstaufzug (wer ist schon wirklich sportlich?), sondern einfach elegant. Zeitlos, genau richtig zum Anzug – und doch eben nicht gold wie die meisten Uhren mit römischen Ziffern, sondern in einem Gehäuse aus Stahl. Und dadurch auch ein bisschen cool. "Genau die richtige Prise Lässigkeit", hieß es in der NOMOS-Design-Abteilung, als die ersten Muster dieser Uhr kamen.
Die neue Größe tut Ludwig gut: Durch das automatische Kaliber ist der Durchmesser der altbekannten NOMOS-Uhr gewachsen, was sie nun flacher wirken lässt – die Proportionen haben sich optimiert. Ludwig Automatik ist eine logische Erweiterung der Kollektion; ist die klassische, flache Automatikuhr. Schön für alle, die klug und seriös wirken wollen oder müssen. Und in Schwarz und Weiß.
In Ludwig Automatik arbeitet – wie in Zürich, wie im Tangomaten – NOMOSKaliber Epsilon (oder, mit Datum, Zeta). Die Uhr gibt es ab Herbst 2010 mit Boden aus Saphirglas zu 1.680 respektive 2.040 Euro.