Liebe zu klassischen AutomobilenDer Bolide unter den Uhren: Chopard Classic Racing Superfast Chrono
Seit mehr als 20 Jahren ist Chopard seiner Liebe zu klassischen Automobilen - insbesondere den Oldtimer-Rennwagen - treu geblieben. Diese Leidenschaft spiegelt sich auch in den sportlich-klassischen Herrenuhren der Genfer Manufaktur wider, deren unaufdringliche Eleganz perfekt zu einem aktiven Lebensstil passt. Die Modelle Mille Miglia, Jacky Ickx und Grand Prix de Monaco Historique haben sich inzwischen zu Bestsellern des Hauses Chopard entwickelt. Typisch für diese stilvollen, mit allen technischen Finessen ausgestatteten Zeitmesser der Classic Racing Kollektion ist ihre Verbindung zum Automobilsport. Ihr neues Aushängeschild ist das Modell Classic Racing Superfast Chrono, ein Hochleistungs-Chronograph mit beeindruckendem 45-mm-Gehäuse.
1988 wird Chopard offizieller Zeitnehmer der „Corsa più bella del mondo“, wie die Mille Miglia auch genannt wird. Oldtimer-Rennsportfans aus der ganzen Welt messen ihr Können auf den legendären 1.000 Meilen (1.600 km) dieses Rennens, das sie von Brescia nach Rom und zurück führt. 1996 beteiligt sich die Genfer Manufaktur auch als offizieller Sponsor an der Mil Millas Sport, einem Oldtimer-Rennen, das jedes Jahr in Argentinien stattfindet. 2002 entdeckt Karl-Friedrich Scheufele, Co-Präsident von Chopard, durch seinen Freund und früheren Formel-1-Piloten Jacky Ickx, den Grand Prix de Monaco Historique. Seither ist Chopard auch hier der offizielle Zeitnehmer. Das Haus Chopard unterstützt darüber hinaus auch die berühmte Rallye der Pharaonen, das British Classic Car Meeting in St. Moritz, die Old Timer Rallye von Gstaad oder die diesjährigen Schloss Dyck Classic Days.
So hat sich Chopard in mehr als zwanzig Jahren einen unbestrittenen Platz im Rennsport der klassischen Automobile erobert. Die in diesem Zeitraum kultivierten Eigenschaften wie sportliche Eleganz und technische Ausgereiftheit kennzeichnen auch das jüngste Modell der Kollektion, die Classic Racing Superfast Chrono in Edelstahl. Ihr „Antriebsaggregat“ ist ein mechanisches Chronographenwerk mit automatischem Aufzug, 42 Stunden Gangreserve und COSC-Chronometerzertifikat. Das Zifferblatt ist mit Stunden- und Minutenzähler, kleiner Sekunde bei 3 Uhr und Datumsfenster bei 6 Uhr ausgestattet. Die Stundeneinteilungen erinnern an die Drehzahlmesser und Tachometer klassischer Automobile. Die Sekunde aus der Mitte, der Stundenzähler (12) bei 6 Uhr und der Minutenzähler (30) bei 9 Uhr werden über zwei Drücker bei 2 Uhr und 4 Uhr bedient.
Mit seinem auf die Lünette gravierten Tachometer lässt dieser Chronograph ganz sicher die Herzen aller Rennsportbegeisterten und jedes Liebhabers großer Uhrmacherkunst höher schlagen.
Auch äußerlich hat diese Uhr Einiges zu bieten - etwa das beeindruckende Edelstahlgehäuse mit einem Durchmesser von 47,80 mm oder ihr Kautschuk-Armband mit dem Dunlop-Reifenprofil der 60er Jahre. Die integrierten rechteckigen Drücker sind mit schwarzem Kautschuk überzogen, ebenso die geschraubte Krone. Diese ist wie ein Reifen gestaltet, der eine kleine Metallapplikation in Form eines Rennwagen-Lenkrads trägt - das Markenzeichen der Classic Racing Kollektion. Wie die Kühlerrippen auf den Motorblöcken der Oldtimer wirken die auf die Gehäuseseiten in den Edelstahl gravierten Linien, die auch das Zifferblatt schmücken.