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Pontos Décentrique
Phases de LuneMaurice Lacroix

Modernes UhrendesignLimitierte Uhren-Edition: Die Pontos Décentrique Phases de Lune

Ein modernes Design, das der Zeit Struktur verleiht. Ein architektonisches, technologisches Gehäuse. Ein innovativer Mechanismus, der in einer extravaganten Anzeige Ausdruck findet. Die Pontos Décentrique Phases de Lune aus dem Hause Maurice Lacroix setzt zweifellos Trends. In limitierter Edition von 500 Uhren vereint sie Eleganz und Originalität.

Von Beginn an hat die Pontos-Décentrique-Familie ihre Absicht bekundet, sich von den traditionellen Ansichten der klassischen Uhrmacherei zu lösen und Einzigartigkeit zu demonstrieren. Diese Abnabelung ist nun mit einem neuen Zeitmesser abgeschlossen, der als Nachfolger des 2006 lancierten Modells Pontos Décentrique GMT seinerseits seine Individualität zum Ausdruck bringt.

Raum für Zeit

Unterwürfig in der Zifferblattmitte angeordnete Anzeigen gehören der Vergangenheit an: hier wird die Zeit aus den Fesseln althergebrachter Konventionen befreit und beansprucht selbstbewusst Raum für sich -und lenkt damit den Blick auf 10 Uhr, 4 Uhr oder 6 Uhr. Unter dem beidseitig entspiegelten Saphirglas bietet die Pontos Décentrique Phases de Lune ihrem Betrachter ein sich ständig wandelndes Schauspiel dar. Die erste Szene spielt auf einem dezentral bei 10 Uhr angeordneten Zifferblatt, auf dem ein einziger Zeiger die verstreichenden Minuten zählt, während die langsameren Stunden eine nach der anderen auf einer Scheibe erscheinen. Gegenüber, bei 4 Uhr, führen zwei einander überlagernde Scheiben einen hochkomplizierten Walzer auf: während die eine aus metallisiertem Saphirglas die Mondphasen und das Mondalter anzeigt, ist die andere, darunter liegende, direkt mit der Stundenscheibe verbunden und für die Tag-/Nachtanzeige zuständig. Unterdessen lenkt das zum Patent angemeldete Modul für die Datumsanzeige bei 6 Uhr die Aufmerksamkeit auf sich: auf eine Scheibe graviert, die durch ein spezielles, intern entwickeltes Übertragungssystem angetrieben wird, offenbart sie sich dem Betrachter in einem Fenster aus metallisiertem Glas.

Das mechanische Automatikwerk ML 122 wird von einem imposanten 45-mm-Gehäuse umschlossen. Es besteht aus Titan mit einem dezenten sandgestrahlten Finish und wurde einer speziellen Behandlung unterzogen, durch die sichtbare Fingerabdrücke auf dem Gehäuse verhindert werden.