Taucheruhr für ExtremtauchgängeUhrenhersteller Edox kooperiert mit Tauchfanatiker Christian Redl
Christian Redl wurde für die Lancierung der neuen Limited Edition Iceman I von Edox als Partner gewonnen. Der Taucher und der Uhrenspezialist haben eine gemeinsame Philosophie, mit der sie beide immer wieder extreme Herausforderungen annehmen. Die Taucheruhr Iceman I wird in einer exklusiven Edition mit 700 Exemplaren erhältlich sein.
Mit ihrer Wasserdichte von 100 ATM, schwarzer PVD-Beschichtung, einer schwarzen Keramik-Drehlünette, einem Naturkautschuk-Armband und einem Automatikwerk ist dieser spezielle Zeitmesser mit Symbolgehalt ein würdiger Nachfolger der Erstausgabe der Edox Ice Shark. Mit ihrer technischen Performance, Wiederstandsfähigkeit, Beständigkeit und Magnetfeldschutz ist die Iceman I die standesgemäße Wahl für Christian Redl bei seinen Extremtauchgängen.
Freitauchen
Der im Jahr 1976 geborene Österreicher Christian Redl verliebte sich bereits als kleiner Junge in das Element Wasser. Doch das Schlüsselerlebnis kam für ihn 1996, als er 1996 den Kultfilm “Im Rausch der Tiefe” sah und mit dem Freitauchen begann. Bei einem Wettbewerb noch im selben Jahr traf er den berühmten Freitaucher Umberto Pelizzari – und hatte seine Berufung gefunden. Heute gilt der Wasserfanatiker, der die Limits des Möglichen sprengt, als einer der führenden und waghalsigsten Freitauch-Spezialisten seiner Generation. Christian Redl halt mehrere Weltrekorde im Freitauchen: Besondere Faszination versprühen dabei die längste Schmwimmeinheit unter Eis (100 Meter) und das Durchschwimmen verschiedener geheimnisvoller Unterwasserhöhlen in Mexico, weiter und tiefer als je ein Mensch zuvor.
Sein höchstes Ziel ist es, seine eigenen Grenzen zu überschreiten, Extremleistungen zu erbringen und seine Träume wahr zu machen wie ganz besonders seine Tauchgänge unter Eis zeigen. Das nächste größere Projekt ist für Anfang 2011 in Österreich geplant, wenn Christian Redl einen Weltrekordversuch für den tiefsten Freitauchgang unter Eis unternehmen wird. Lediglich mit einem drei Millimeter dicken Neoprenanzug ausgestattet, will der Extremtaucher den stehenden Rekord von 60 Metern bei einer Wassertemperatur von gerade mal zwei Grad überbieten. Respekteinflößend,